OR Art. 594 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 594 OR de 2024

Art. 594 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 594 Sociétés exerçant une activité commerciale

1 La société en commandite est celle que contractent deux ou plusieurs personnes, sous une raison sociale, pour faire le commerce, exploiter une fabrique ou exercer en la forme commerciale une autre industrie quelconque, lorsque l’un au moins des associés est indéfiniment responsable et qu’un ou plusieurs autres, appelés commanditaires, ne sont tenus qu’ concurrence d’un apport déterminé, dénommé commandite.

2 Les associés indéfiniment responsables ne peuvent être que des personnes physiques; les commanditaires, en revanche, peuvent être aussi des personnes morales et des sociétés commerciales.

3 Les membres de la société sont tenus de la faire inscrire sur le registre du commerce.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 594 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SZZK1 2021 16Forderung (Zulässigkeit der Klageänderung)Berufung; Recht; Klage; Berufungsgegner; Replik; Berufungsführer; Vi-act; Rechtsbegehren; Berufungsgegners; Feststellung; Beschluss; KG-act; Klageänderung; Verfahren; Kommanditsumme; Kommanditeinlage; Kommanditär; Vorinstanz; Gesellschaft; Handelsregister; Kantons; Partei; Höfe; Gesellschafter; Parteien; Beklagten; Bezirksgericht; Berufungsführers; Anträge
SGAHV 2008/16Entscheid Art. 20 Abs. 3 AHVV. Prüfung der Frage, ob in Deutschland von einem deutschen Staatsbürger mit Wohnsitz in der Schweiz erzielte Beteiligungserträge aus einer deutschen GmbH & Co. KG Einkommen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit darstellen und damit der Beitragspflicht unterliegen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 23. Juli 2009, AHV 2008/16). Gesellschaft; Erwerb; Gesellschafter; Kapital; Person; Erwerbstätigkeit; Einkommen; Kommanditist; Einsprache; Personen; Kommanditgesellschaft; Gesellschafterin; Beitrags; Gesellschaften; Beitragspflicht; Schweiz; Geschäftsführung; Teilhaber; Stimme; Gallen; Kommanditisten; Entscheid; Kantons; Beiträge; Erwerbseinkommen

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAHV 2008/16Entscheid Art. 20 Abs. 3 AHVV. Prüfung der Frage, ob in Deutschland von einem deutschen Staatsbürger mit Wohnsitz in der Schweiz erzielte Beteiligungserträge aus einer deutschen GmbH & Co. KG Einkommen aus selbstständiger Erwerbstätigkeit darstellen und damit der Beitragspflicht unterliegen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 23. Juli 2009, AHV 2008/16). Gesellschaft; Erwerb; Gesellschafter; Kapital; Person; Erwerbstätigkeit; Einkommen; Kommanditist; Einsprache; Personen; Kommanditgesellschaft; Gesellschafterin; Beitrags; Gesellschaften; Beitragspflicht; Schweiz; Geschäftsführung; Teilhaber; Stimme; Gallen; Kommanditisten; Entscheid; Kantons; Beiträge; Erwerbseinkommen
SGAHV 2008/20Entscheid Art. 13 Abs. 2 Ziffer a und 14 Abs. 2 Ziffer b der Verordnung (EWG) Nr. 1408/71; Art. 20 Abs. 3 AHVV. Prüfung der Frage, ob in Deutschland von einem deutschen Staatsbürger mit Wohnsitz in der Schweiz erzielte Beteiligungserträge Einkommen aus selbständiger Erwerbstätigkeit darstellen und damit der Beitragspflicht unterliegen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 8. Juni 2009, AHV 2008/20). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_627/2009. Gesellschaft; Person; Erwerbstätigkeit; Kommanditgesellschaft; Kapital; Recht; Personen; Einkommen; Beitragspflicht; Komplementär; Teilhaber; Schweiz; Komplementärin; Kommanditär; Beilage; Gesellschafter; Kommanditist; Einsprache; Kommanditäre; Gesellschaftsvertrag; Entscheid; Beiträge; Erwerbseinkommen; Stellung; önne
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 V 234Art. 9 Abs. 1 AHVG und Art. 20 Abs. 3 AHVV. Nachdem im Gesetzgebungsverfahren betreffend das Bundesgesetz über die kollektiven Kapitalanlagen (KAG) eine Anpassung des AHV-Beitragsrechts nicht thematisiert wurde, besteht (vorerst) kein Grund, von der ständigen Praxis abzuweichen, wonach für eine Beitragspflicht gestützt auf Art. 20 Abs. 3 AHVV der erwerbliche Charakter einer Personengemeinschaft entscheidend ist. Es ist nicht Aufgabe des Bundesgerichts, die AHV-rechtliche Beitragspflicht weiter zu fassen als der Gesetz- und Verordnungsgeber (E. 5.4). Investitionen in kollektive Kapitalanlagen sind allerdings - analog der Rechtsprechung zu den Wertschriften- und Liegenschaftenhändlern - von erwerblichem Charakter und unterliegen somit der AHV-Beitragspflicht, wenn ein gewerbsmässiger Investor unter Einsatz erheblicher Mittel eine Vielzahl kollektiver Risikokapitalanlagen tätigt, die zumindest teilweise einen engen Bezug zur Arbeitgeberfirma aufweisen (E. 6.3.3). Erwerb; Erwerbs; Kapital; Beitragspflicht; Recht; Erwerbstätigkeit; Kapitalanlage; Anleger; Kapitalanlagen; Gesellschaft; Urteil; Investition; Vermögens; Anlage; Kommanditgesellschaft; Steuer; Einkommen; Bundesgericht; Gewinn; Arbeit; AHV-Beitragspflicht; Einkünfte; Wertschriften; Personengesamtheit; Botschaft
136 V 258 (9C_627/2009)Art. 9 Abs. 1 AHVG und Art. 20 Abs. 3 AHVV. Art. 20 Abs. 3 AHVV ist gesetzmässig (Bestätigung der Rechtsprechung; E. 4). Ein in der Schweiz wohnhafter Kommanditist einer in Deutschland domizilierten GmbH & Co. KG ist für die ihm aus der Gesellschaft zugeflossenen Einkünfte als Selbstständigerwerbender beitragspflichtig, unabhängig davon, ob er selbst in der Gesellschaft mitarbeitet oder ob er Einfluss auf die Geschäftsführung hat (E. 4.8 und 5). ändig; Person; Recht; Kapital; Kommanditgesellschaft; Kommanditär; Einkommen; Erwerbstätigkeit; Kommanditist; Gesellschaft; Teilhaber; Beitragspflicht; Personengesamtheit; Beschwerdegegner; Komplementär; Urteil; Rechtsprechung; Erwerbszweck; Kommanditäre; Einkünfte; Beiträge; Stellung; Kollektiv; Kommanditgesellschaften; Personengesamtheiten; Persönlichkeit; Kapitalgeber

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-6815/2013GeldwäschereiVorinstanz; Geldwäscherei; Recht; FINMA; Vermögenswert; Sinne; Abklärung; Vermögenswerte; Geschäfts; Bestimmungen; Verletzung; Meldepflicht; Quot;; FINMAG; Beleg; Konkurs; Verbrechen; Gericht; Transaktion; Banken; Geldwäschereigesetz; Finanzintermediär; Verdacht; Meldung; Abklärungspflicht; Auslegung