Bundesgerichtsgesetz (BGG)

Zusammenfassung der Rechtsnorm BGG:



Das Bundesgerichtsgesetz regelt die Organisation und Zuständigkeiten des Bundesgerichts in der Schweiz, einschliesslich der Arten von Rechtsstreitigkeiten, die vor dem Gericht verhandelt werden können, und der Rechtsmittel gegen Entscheidungen anderer Gerichte. Es behandelt auch Verfahrensfragen wie die Zustellung von Schriftstücken, die Vertretung der Parteien und die Begründung von Urteilen, sowie die Amtsdauer und Unabhängigkeit der Bundesrichter. Insgesamt ist das Gesetz ein wichtiges Instrument zur Sicherstellung der Rechtsstaatlichkeit und zur Gewährleistung eines fairen und effizienten Rechtsschutzes in der Schweiz.

Art. 52 BGG vom 2025

Art. 52 Bundesgerichtsgesetz (BGG) drucken

Art. 52 Zusammenrechnung

Mehrere in einer vermögensrechtlichen Sache von der gleichen Partei oder von Streitgenossen und Streitgenossinnen geltend gemachte Begehren werden zusammengerechnet, sofern sie sich nicht gegenseitig ausschliessen.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2025 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 52 Bundesgerichtsgesetz (BGG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG210007ForderungLugÜ; Recht; Lieferung; Handel; Urteil; Vertrag; Beklagten; Lieferort; Transport; Über; Gericht; Versendung; Klage; Rechnung; Handelsgericht; Gedankenstrich; Versendungskauf; Abholung; Zuständigkeit; Trim/KeySafety; Systems; Lieferorts; Rechtsprechung; Verfügung; Parteien; Gerichtsstand; Kommentar
ZHHG060131ForderungBeklagte; Beklagten; Klägerinnen; Anker; Unternehmer; SIA-Norm; Hangs; Beweis; Hangsicherung; Offerte; Ausführung; Recht; Mängel; Baugr; Schaden; Vertrag; Bewegung; Bauherr; Klage; Zeuge; Selbstbohranker; Leistung; Gauch; Besserung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 II 307Art. 89, 95 und 110 BGG, Art. 3, 5 und 9 Abs. 2bis BGBM. Öffentliches Beschaffungsrecht; Einladungsverfahren; Beschwerdebefugnis der Anbieterin, die an einem Einladungsverfahren teilgenommen hat; Rechtsanwendung von Amtes wegen. Zulässigkeit des Einladungsverfahrens (E. 5). Die Beschwerdelegitimation richtet sich auch für das kantonale Verfahren mindestens nach Art. 89 BGG. Das schutzwürdige Interesse, welches die Legitimation begründet, besteht dabei im praktischen Nutzen, der sich ergibt, wenn die Beschwerdeführerin mit ihren Anliegen obsiegt. Sind die Voraussetzungen von Art. 89 BGG erfüllt, ist die Beschwerdeführerin mit sämtlichen in Art. 95 BGG vorgesehenen Rügen zum Verfahren zugelassen. Diese allgemeinen Regeln gelten auch im Beschaffungsrecht (E. 6.1- 6.4). Muss das gesamte Verfahren wiederholt werden, könnte die im Einladungsverfahren unterlegene Anbieterin ein neues Angebot einreichen und ihre Chancen auf den Zuschlag erhöhen sich; es entsteht ihr ein praktischer Nutzen. Sie ist deshalb befugt, die Durchführung eines offenen Verfahrens zu beantragen. Tritt das kantonale Gericht auf die Beschwerde ein, hat es das Recht von Amtes wegen anzuwenden und muss offensichtliche rechtliche Mängel bei der Wahl des Vergabeverfahrens selbst ohne entsprechende Rüge der Beschwerdeführerin beseitigen (E. 6.5-6.8). Verfahren; Anbieter; Einladung; Einladungsverfahren; Recht; Vergabe; Beschaffung; Verfahrens; Bundes; Zuschlag; Verwaltungsgericht; Gemeinde; Amtes; Anbieterin; Legitimation; Angebot; Interesse; Rüge; Antrag; Entscheid; Bundesgericht; Vorinstanz; Chance; Urteil; IVöB; Einladungsverfahrens

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-2218/2006Subventionierung BerufsbildungQuot;; Beruf; Projekt; Berufsbildung; _quot;; Quot;I; Vorinstanz; Gesuch; Anspruch; Bundesbeiträge; Berufsbildungsgesetz; Recht; Verfahren; Subvention; Wiedereinstieg; Verfügung; Verfahrens; Bezug; Quot;V; Entscheid; Berufsbildungsgesetzgebung; Bundesverwaltung; Bundesverwaltungsgericht; Beiträge; Situation; Beschwerdeführers; Verbleib; Eidgenössische