Legge federale su l’assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LAVS:



Art. 51 LAVS dal 2024

Art. 51 Legge federale su l’assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (LAVS) drucken

Art. 51 B. Datori di lavoro Compiti

1 I datori di lavoro devono prelevare i contributi del dipendente su ogni salario ai sensi dell’articolo 5 capoverso 2. (1)

2 ... (2) (3)

3 I datori di lavoro devono verificare, in base ai documenti ufficiali d’identit , le indicazioni date dai dipendenti nella domanda per ottenere il certificato di assicurazione. Essi sono tenuti a regolare periodicamente, con le casse di compensazione, alle quali sono affiliati, il conto dei contributi riscossi sui salari, di quelli dovuti da essi e delle rendite e degli assegni per grandi invalidi versati, e a dare le indicazioni necessarie per la tenuta dei conti individuali dei dipendenti. (4)

4 Il Consiglio federale può assegnare ai datori di lavoro altri compiti relativi alla riscossione dei contributi o al pagamento delle rendite.

(1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 4 ott. 1968, in vigore dal 1° gen. 1969 (RU 1969 120; FF 1968 I 671).
(2) Abrogato dal n. I della LF del 7 ott. 1994 (10a revisione dell’AVS), con effetto dal 1° gen. 1997 (RU 1996 2466; FF 1990 II 1)
(3) Vedi anche le disp. fin della mod. del 7 ott. 1994 (10a revisione dell’AVS) alla fine del presente testo.
(4) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 30 giu. 1972, in vigore dal 1° gen. 1973 (RU 1972 2314; FF 1971 II 729).

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Art. 51 Legge federale su l’assicurazione per la vecchiaia e per i superstiti (AHVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHRT180072RechtsöffnungGesuch; Rechtsöffnung; Gesuchsteller; Urteil; Gesuchsgegnerin; Brutto; Entscheid; Arbeitgeber; Betreibung; Arbeitnehmer; Abzüge; Vorinstanz; Bruttobetrag; Urteils; Gläubiger; SchKG; Zahlung; Verfahren; Gericht; Parteien; Urteilsvorschlag; Netto; Rechtsöffnungsverfahren; Spruchgebühr; Betreibungsamt; Zahlungsbefehl; Summe; Rechtsöffnungstitel; Forderung
VD2020/1033-été; Intimée; érant; écision; Employeur; Administration; églige; égligence; égale; également; Opposition; édéral; érence; établi; éférences; -paiement; érieur; éposé; étant; Instruction; épond; Après; Intéressé; éjudice
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAHV 2018/17Entscheid Art. 52 AHVG. Organhaftung und Schadenersatz. Verschulden des verantwortlichen Organs bestritten. Der Beschwerdeführer bringt vor, die Gesellschaft habe über substantielle Mittel zur Begleichung der Beitragsschulden verfügt, die aber von der Bank widerrechtlich blockiert worden seien. Selbst wenn dem so wäre, hätte der Beschwerdeführer dafür sorgen müssen, dass die Gesellschaft nicht über Jahre hinweg Löhne ausrichtet (an drei Familienmitglieder), ohne die darauf anfallenden Sozialversicherungsbeiträge bezahlen zu können. Der behauptete Rechtsstreit mit der Bank dauerte nach eigenen Angaben des Beschwerdeführers seit über sieben Jahren, weshalb er nach so langer Zeit nicht mehr damit rechnen durfte, die Ausstände innert nützlicher Frist begleichen zu können. Verschulden bejaht (E. 3.3.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, AHV 2018/17). Schaden; Gesellschaft; Beiträge; Arbeitgeber; Schadenersatz; Arbeitgeberin; Posten; Zahlung; Verschulden; Verwaltung; Organ; Recht; Konto; Ausgleichskasse; Schwyz; Kanton; Pfändungsverlustschein; Recht; Zeitraum; Handelsregister; Kontoauszug; Pfändungsverlustscheine; Beschwerdeführers; Verfügung; Verwaltungsrat; Zahlungen; ätte
SGAHV 2018/10Entscheid Art. 52 AHVG. Organhaftung und Schadenersatz. Verschulden des verantwortlichen Organs bestritten. Der Beschwerdeführer bringt vor, die Gesellschaft habe über substantielle Mittel zur Begleichung der Beitragsschulden verfügt, die aber von der Bank widerrechtlich blockiert worden seien. Selbst wenn dem so wäre, hätte der Beschwerdeführer dafür sorgen müssen, dass die Gesellschaft nicht über Jahre hinweg Löhne ausrichtet (an drei Familienmitglieder), ohne die darauf anfallenden Sozialversicherungsbeiträge bezahlen zu können. Der behauptete Rechtsstreit mit der Bank dauerte nach eigenen Angaben des Beschwerdeführers seit über sieben Jahren, weshalb er nach so langer Zeit nicht mehr damit rechnen durfte, die Ausstände innert nützlicher Frist begleichen zu können. Verschulden bejaht (E. 2.3.3) (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 16. Dezember 2019, AHV 2018/10). Schaden; Beiträge; Gesellschaft; Arbeitgeber; Schadenersatz; Verwaltung; Posten; Verschulden; Recht; Arbeitgeberin; Organ; Gallen; Recht; Konto; Betrag; Verwaltungsrat; Kanton; Ausgleichskasse; Handelsregister; Akontobeiträge; Konkurs; Verfügung; Verwaltungsrats; Pfändungsverlustschein; Höhe; Zahlungen; Einsprache
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
117 V 261Art. 141 Abs. 3 AHVV. Die Beweisregelung von Art. 141 Abs. 3 AHVV, wonach die Kontoberichtigung bei Eintritt des Versicherungsfalles den vollen Beweis voraussetzt, schliesst den Untersuchungsgrundsatz nicht aus. Der volle Beweis ist nach den üblichen Beweisführungs- und Beweislastgrundsätzen der im Sozialversicherungsrecht geltenden Untersuchungsmaxime zu leisten, wobei der Mitwirkungspflicht des Betroffenen erhöhtes Gewicht zukommt.
Beweis; Konto; Beiträge; Urteil; Berichtigung; Eintragung; Ausgleichskasse; Arbeitgeber; Recht; Abklärungen; Eintritt; Versicherungsfalles; Versicherungsgericht; Zahlung; Sachverhalt; Rente; Untersuchungsgrundsatz; Arbeitnehmer; Eintragungen; Beweisführung; Beweisregel; Hinweis; Berichtigungsverfahren; Akten; Beweise; Verwaltung; Sozialversicherungsrecht

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-2726/2019MindestbeitragsdauerSAK-act; Vorinstanz; Recht; Schweiz; Beiträge; Verfahren; Parteien; Ausgleichskasse; Hotel; Einsprache; Bundesverwaltungsgericht; Abkommen; Einspracheentscheid; Quot;; Serbien; Abklärungen; Anspruch; Person; Beweis; Renten; Schweizerische; Folgenden:; Frist; Jugoslawien; Sozialversicherung; Sachverhalt; önnen
C-7676/2007Zwangsanschluss an die AuffangeinrichtungVerfügung; Vorinstanz; Auffangeinrichtung; Zwangsanschluss; Ausgleichskasse; Arbeitgeber; Amtsbeiständin; AHV-Ausgleichskasse; Verfahren; Arbeitnehmer; Anschluss; Bundesverwaltungsgericht; Pflege; Rektifikat; Streitgegenstand; Vorsorge; Zwangsanschlusses; Begründung; Anfechtungs; Verfahrens; Parteien; Richter; Stiftung; Entgelt; Kostenvorschuss; Wiedererwägungsverfügung