CPP Art. 50 - Domanda di provvedimenti coercitivi

Einleitung zur Rechtsnorm CPP:



Art. 50 CPP dal 2024

Art. 50 Codice di procedura penale (CPP) drucken

Art. 50 Domanda di provvedimenti coercitivi

1 L’autorit richiedente domanda l’arresto di una persona inviando all’autorit richiesta un mandato scritto di accompagnamento coattivo (art. 208).

2 L’autorit richiesta traduce l’arrestato dinanzi all’autorit competente se possibile entro 24 ore.

3 Le domande concernenti altri provvedimenti coercitivi sono motivate succintamente. Nei casi urgenti la motivazione può essere inviata in un secondo tempo.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 50 Codice di procedura penale (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SHNr. 51/2008/12 Art. 50, Art. 310, Art. 327 und Art. 354 StPO; Art. 35 VRG. Festsetzung und Anfechtung der Entschädigung für den amtlichen Verteidiger Verteidiger; Recht; Entschädigung; Urteil; Verfügung; Kanton; Justizverwaltung; Kantons; Amtsbericht; Kantonsgericht; Festsetzung; Gericht; Honorarfestsetzung; Einigung; Berufung; Verteidigers; Anfechtung; Rechnungsbetrag; Honorarkürzung; Rechtsmittel; Obergericht; Prozessordnung; Rechtsweg; Urteils; Angeklagten; Kostenregelung; Justizverwaltungsakt; ässig
BEBK 2018 122Anordnung Untersuchungshaft, Haftantragsfrist (Leitentscheid)Staatsanwaltschaft; Zwangsmassnahmengericht; Frist; Stunden; Beschleunigung; Haftantrag; Beschleunigungsgebot; Festnahme; Untersuchungshaft; Verfahren; Beschwerdeführers; Haftentscheid; Verletzung; Stellung; Sachen; Stellungnahme; Verfahren; Entscheid; Person; Recht; Gericht; Zwangsmassnahmengerichts; Haftantrags; Verfahrens; Beschwerdeverfahren; Anordnung; Haftentlassung; Bundesgericht

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
114 Ia 50Art. 58 Abs. 1 BV und Art. 6 Ziff. 1 EMRK; Personalunion von Überweisungsrichter und erkennendem Strafrichter. 1. Tragweite des Anspruchs auf den verfassungsmässigen Richter, insbesondere auf einen unparteiischen, unbefangenen und unvoreingenommenen Richter nach Art. 58 Abs. 1 BV und Art. 6 Ziff. 1 EMRK (E. 3b); Bedeutung dieser Garantien in einem demokratischen Rechtsstaat (E. 3c). 2. Zulässigkeit der sog. Vorbefassung im allgemeinen und Kriterien der Beurteilung (E. 3d). 3. Personelle Identität bzw. personelle Trennung von Überweisungsrichter und erkennendem Strafrichter im allgemeinen; Hinweise auf die Regelung in den Strafprozessordnungen und die Rechtsprechung (E. 4). 4. Die personelle Trennung von Überweisungsrichter und Strafrichter nach der zürcherischen Strafprozessordnung: Der erstinstanzliche Strafrichter am Obergericht, der vorher als Mitglied der Anklagekammer die Anklage zugelassen und den Angeschuldigten überwiesen hat, genügt den Anforderungen von Art. 58 Abs. 1 BV und Art. 6 Ziff. 1 EMRK nicht (E. 5). Richter; Anklage; Richter; Kammer; Verfahren; Verfahren; Anklagekammer; Urteil; Entscheid; Über; Gericht; Überweisung; Zulassung; Untersuchung; Zulassungs; Verfahrens; EuGRZ; Recht; HAUSER; Sache; Bundesgericht; Obergericht; Beurteilung; Mitwirkung; Befangenheit; Prozess; Hinweise; Umstände