Loi sur le droit d’auteur (LDA)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LDA:



Art. 5 LDA de 2022

Art. 5 Loi sur le droit d’auteur (LDA) drucken

Art. 5 Oeuvres non protégées

1 Ne sont pas protégés par le droit d’auteur:

  • a. les lois, ordonnances, accords internationaux et autres actes officiels;
  • b. les moyens de paiement;
  • c. les décisions, procès-verbaux et rapports qui émanent des autorités ou des administrations publiques;
  • d. les fascicules de brevet et les publications de demandes de brevet.
  • 2 Ne sont pas non plus protégés, les recueils et les traductions, officiels ou exigés par la loi, des œuvres mentionnées l’al. 1.


    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2022 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 5 Loi sur le droit d’auteur (URG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SZBEK 2017 162Nichtanhandnahme (Art. 143 und 143bis StGB, Art. 67 Abs. 1 URG und Art. 5 URG)Staatsanwalt; Staatsanwaltschaft; Verfügung; Rechtsanwalt; Sicherheit; Kantons; Nichtanhandnahme; KG-act; Frist; Kantonsgerichtsvizepräsident; Sicherheitsleistung; Bundesgericht; Beschuldigte; Berufungsgegnerinnen; Nichtanhandnahmeverfügung; Untersuchung; Schwyz; Widerhandlung; Nichteintretens; Mitwirkend; Heizmann; Sachen; Privatklägerin; Kantonale; Postfach; Sicherheitsstützpunkt; Biberbrugg; Bennau

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    133 II 263 (2A.53/2006)Art. 19, 20, 46, 60 und 74 URG; Genehmigung des Gemeinsamen Tarifs 4d (Vergütung auf digitalen Speichermedien wie Microchips oder Harddiscs in Audio- und audiovisuellen Aufnahmegeräten). Zulässigkeit der Verwaltungsgerichtsbeschwerde an das Bundesgericht gegen den Genehmigungsentscheid der Schiedskommission (E. 2). Kognition des Bundesgerichts (E. 4 und 8.2-8.4). Handelt es sich bei den Konsumentenschutzorganisationen um massgebende Nutzerverbände, die in die Tarifverhandlungen einzubeziehen sind (E. 5)? Gesetzliche Grundlage für eine urheberrechtliche Vergütung durch einen Gemeinsamen Tarif für dauerhaft in einem Aufnahmegerät eingebaute Speicher sowie austauschbare Speicher- oder Chipkarten (E. 7). Grundsatz der Angemessenheit eines Tarifs (E. 8.1). Überprüfung der Angemessenheit des Gemeinsamen Tarifs 4d (E. 9 und 10). Inkraftsetzung und Geltungsdauer des Gemeinsamen Tarifs 4d (E. 11). Tarif; Schiedskommission; Vergütung; Speicher; Verwertung; Konsument; Urheber; Konsumenten; Recht; Werke; Bundesgericht; Nutzer; Tarifs; Harddisc; Leerträger; Verwertungsgesellschaften; Konsumentenschutz; Gerät; Urheberrecht; Geräte; Nutzerorganisationen; Konsumentenschutzorganisationen; Entscheid; Tarife; Vorinstanz; Speichermedien; Werken; Schweiz; Verfahren
    125 III 141Art. 20 Abs. 2 URG und Art. 59 Abs. 3 URG. Kopiervergütungen; pauschale Tarifansätze. Kopiervergütungen unterstehen zwingend der kollektiven Verwertung (E. 3). Die kollektive Verwertung stützt sich auf behördlich genehmigte Tarife, an die die Zivilgerichte gebunden sind; Tragweite dieser Bindung (E. 4a). Bedeutung von pauschalen Tarifansätzen (E. 4b und 4c). Tarif; Kopie; Vergütung; Verwertung; Werke; Urheber; Recht; Verwertungsgesellschaft; Urheberrecht; Verwertungsgesellschaften; Obergericht; Urteil; Tarife; Vergütungsansprüche; Betrieb; Kopien; Vergütungen; Genehmigung; Beklagten; Schiedskommission; Litteris; Berufung; Kopiervergütungen

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    - Kommentar zum Bundesgesetz über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte2008
    -Berner n. 103 art. ; 1969