Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) Art. 42

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 42 LIFD dal 2025

Art. 42 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 42 Tassazione in caso di matrimonio o scioglimento del matrimonio

1 I coniugi non separati legalmente o di fatto sono tassati conformemente all’articolo 9 capoverso 1 per l’intero periodo fiscale in cui hanno contratto il matrimonio.

2 In caso di divorzio o di separazione legale o di fatto, i coniugi sono tassati individualmente per tutto il periodo fiscale.

3 Se un coniuge non separato legalmente o di fatto muore, sino al giorno del decesso entrambi i coniugi sono tassati congiuntamente (art. 9 cpv. 1). Per il resto del periodo fiscale, il coniuge superstite è tassato individualmente sulla base della tariffa che gli è applicabile. L’articolo 40 capoverso 3 si applica per analogia.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 42 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLY220018Ehescheidung (vorsorgliche Massnahmen)Kinder; Vater; Mutter; Unterhalt; Berufung; Unterhalts; Vorinstanz; Betreuung; Überschuss; Phase; Pensum; Gesuch; Scheidung; Entscheid; Einkommen; Berufungskläger; Ferien; Scheidungsverfahren; Scheidungsverfahrens; Eltern; Woche; Bonus; Unterhaltsbeiträge; %-Pensum; Gesuchsgegner; Gericht; Wochen; Vaters; Recht
ZHLE180041EheschutzGesuch; Gesuchsteller; Gesuchsgegnerin; Kinder; Gesuchstellers; Unterhalt; Beruf; Berufung; Mutter; Unterhalts; Woche; Parteien; Wohnung; Vorinstanz; Einkommen; Wochen; Ferien; Recht; Ziffer; Betrag; Schenkung; Familie; Noven; Urteil; Schenkungen; Kreditkarte; Kreditkarten; ührt

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2018/16, B 2018/17Entscheid Steuerrecht, Art. 20 Abs. 1 StG, Art. 9 Abs. 1 DBG.Die Vorbringen der Beschwerdeführerin im Nachsteuerverfahren, es fehle der Nachweis, dass ihr aus der Delinquenz ihres Ehemannes in irgendeiner Weise Mittel zugeflossen seien, vermag nichts am Grundsatz zu ändern, dass das Einkommen der Ehegatten, die in rechtlich und tatsächlich ungetrennter Ehe leben, ohne Rücksicht auf den Güterstand zusammengerechnet wird (Verwaltungsgericht, B 2018/16 und B 2018/17). Steuer; Steuern; Ehegatten; Bundes; Gemeinde; Recht; Kantons; Vorinstanz; Bundessteuer; Verfahren; Gemeindesteuern; Entscheid; Veranlagung; Ehemann; Ehefrau; Antrag; Einkommen; Verwaltungsgericht; Verfahrens; Steueramt; Beschwerden; Besteuerung; Bezug; Steuerjahr; Haftung; Gemeinschaft; Beschwerdeverfahren; äftig
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