OR Art. 394 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 394 OR dal 2025

Art. 394 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 394 Del mandato propriamente detto A. Definizione

1 Con l’accettazione del mandato, il mandatario si obbliga a compiere, a norma del contratto, gli affari o servigi di cui viene incaricato.

2 I contratti relativi ad una prestazione di lavoro non compresi in una determinata specie di contratto di questo codice sono soggetti alle regole del mandato.

3 Una mercede è dovuta quando sia stipulata o voluta dall’uso.


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Art. 394 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHHG230052ForderungKlage; Gericht; Beklagten; Parteien; Vertrag; Redesign; Verzug; Handel; Landingpage; Recht; Rechnung; Sachverhalt; Vertrags; Honorar; Verzugszins; Klageantwort; Frist; Vorbringen; Frist; Verfügung; Schweiz; Offerte; Prozessvoraussetzungen; Vertragsverhältnis; Marketingdienstleistungen; Höhe
ZHHG210183ForderungLeistung; Leistungen; Phase; Honorar; Beklagte; Parteien; Vertrag; Trags; Beklagten; Teilphase; Träge; Ausführung; Forderung; Planer; SIA-Ordnung; Tatsache; Beweis; Tatsachen; Phasen; Anspruch; Bauleitung; Grundleistung; Plattform; Vorprojekt; Klage; Fachbauleitung; ängig
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPG180002Ernennung eines EinzelschiedsrichtersGesuch; Ernennung; Gesuchs; Gesuchsgegnerin; Schiedsgericht; Parteien; Obergericht; Schiedsgerichts; Mandatsvertrag; Einzelschiedsrichter; Obergerichts; Gericht; Kantons; Einzelschiedsrichters; Präsident; Eingabe; Verfahren; Ernennungsverfahren; ZPO-Habegger; Recht; Verfügung; Präsidenten; Kostenvorschuss; Schiedsvereinbarung; ZPO-Boog/Stark-Traber; Rechtsanwalt
ZHVO130087Gesuch um unentgeltliche RechtspflegeGesuch; Recht; Gesuchs; Gesuchsteller; Hauptsache; Rechtspflege; Beklagten; Obergericht; Forderung; Forderungen; Verwaltung; Verfahren; Entscheid; Entschädigung; Obergerichtspräsident; Anspruch; Gericht; Begehren; Arbeitsvertrag; Stiftung; Entschädigungsanspruch; Auftrag; Konkurseröffnung; Beurteilung; Person; Prüfung; Testament
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
148 V 7 (8C_130/2021)
Regeste
Art. 13 Abs. 1, Art. 14 Abs. 1, Art. 26 bis und Art. 27 Abs. 1 IVG ; Art. 24 Abs. 2 IVV ; Tarif für die zahnärztliche Behandlung eines Geburtsgebrechens; Fallpauschale. Da sich aus der freien Wahl des Leistungserbringers gemäss Art. 26 bis Abs. 1 IVG kein Anspruch auf freie Arztwahl im Spital im Falle einer stationären Behandlung ableiten lässt, steht es in der Gestaltungsfreiheit der Invalidenversicherung, mittels Abschlusses eines SwissDRG-Tarifvertrags mit einem Belegarztspital auf den Miteinbezug von Beleg(zahn)ärzten als Leistungserbringer zu verzichten und für stationäre Behandlungen ausschliesslich mit der Heilanstalt zusammenzuarbeiten. Dieser faktische Ausschluss von Beleg(zahn)ärzten für stationäre Leistungen in einem Spital, mit dem die Invalidenversicherung gestützt auf Art. 27 Abs. 1 IVG das SwissDRG-System vereinbart hat (E. 5.1.2), ist zulässig (E. 5.1.3). Im konkreten Fall ist die fragliche stationäre Behandlung gemäss der anwendbaren SwissDRG-Fallpauschale zu vergüten und nicht nach dem Zahnarzttarif gemäss dem zwischen der Schweizerischen Zahnärzte-Gesellschaft (SSO) und der Medizinaltarif-Kommission UVG (MTK) sowie der Militär- und Invalidenversicherung abgeschlossenen Tarifvertrag (SSO-Tarifvertrag; E. 4 und 5).
Tarif; Behandlung; Leistung; Swiss; SwissDRG; Tarifvertrag; Spital; Beleg; Invalidenversicherung; Klinik; Leistungen; Vertrag; Leistungserbringer; SSO-Tarifvertrag; Auftrag; IV-Stelle; Behandlungen; Fallpauschale; Bereich; SwissDRG-System; Zahnärzte; Vorinstanz; Massnahmen; Versicherer; Kostenvoranschlag; Recht
147 IV 465 (6B_336/2021)
Regeste
Art. 70 StGB ; Art. 127 Abs. 1 StPO ; Art. 35 Abs. 1 und Art. 405 Abs. 1 OR ; Einziehung von Vermögenswerten gegenüber den Erben der beschuldigten Person; Prozessvollmacht über den Tod hinaus. Prozessvollmachten über den Tod hinaus (sog. transmortale Vollmachten) sind grundsätzlich zulässig (E. 4.2; Bestätigung der Rechtsprechung). Stirbt die beschuldigte Person während des Untersuchungsverfahrens und ist eine Einziehung der beschlagnahmten Vermögenswerte daher gegenüber ihren Erben anzuordnen, erscheint es zum Schutz der einziehungsbetroffenen Erben - trotz der transmortalen Vollmacht des Erblassers - unabdingbar, dass die Erben von der Behörde, welche über die Einziehung zu befinden hat, über das Einziehungsverfahren nach Möglichkeit persönlich in Kenntnis gesetzt und aufgefordert werden, selber einen Rechtsbeistand zu bestimmen. Bis dahin behält die Vollmacht über den Tod hinaus grundsätzlich ihre Gültigkeit und der bevollmächtigte Rechtsanwalt kann sich darauf berufen, insbesondere wenn es darum geht, sicherzustellen, dass die Behörde die einziehungsbetroffenen Erben persönlich in das Verfahren einbezieht (E. 4.3 und 4.4).
Recht; Erben; Einziehung; Vollmacht; Rechtsanwältin; Magda; Zihlmann; Auftrag; Untersuchungsamt; Altstätten; Prozessvollmacht; Verfahren; Erblasser; Erblassers; Rechtsbeistand; Verfahren; Schweiz; Verfügung; Entscheid; Interessen; Urteil; Rechtsprechung; Behörde; Einziehungsverfahren; Gültigkeit; Dispositiv-Ziff

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-1096/2020ÖffentlichkeitsprinzipRecht; Dokument; Beschwerdeführerinnen; Rechtsgutachten; Bundes; Person; Beschwerdegegner; Zugang; STENFO; Vorinstanz; Interesse; Kernkraftwerk; Personen; Anwalt; Urteil; Kernkraftwerkbetreiberin; Informationen; Personendaten; Bundesverwaltung; Quot;; Beruf; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Daten; Dokuments; Rechtsgutachtens; Auftrag; Behörde; Entsorgung
A-355/2018Taxe sur la valeur ajoutéeécision; Rsquo;a; évision; Tribunal; être; éclamation; ;autorité; érieure; élai; Rsquo;est; édure; Rsquo;autorité; édéral; ésent; été; Rsquo;il; Rsquo;AFC; Rsquo;un; ément; ;estimation; était; écisions; égal; Rsquo;estimation; évrier; Rsquo;une; ;assujetti; également; Rsquo;en; Rsquo;assujetti

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BE.2024.1, BP.2024.2Bundes; Bundesanwalt; Recht; Bundesanwalts; Bundesanwaltschaft; Staatsanwalt; Verfahren; StBOG; Berufung; Rechtsanwalt; Verfahrens; Verfahren; Staatsanwälte; Beschuldigte; Einsetzung; Urteil; Anklage; Organisation; Kammer; Berufungsverfahren; Kategorie; Verfahrenshandlungen; Staatsanwälten; Parteien; Eingabe; Staatsanwaltes; Person; Staatsanwältin; Nichtigkeit
BB.2019.47Indemnité du défenseur d'office (art. 135 al. 3 CPP).Apos;; Apos;a; énal; édé; Tribunal; édéral; édure; Apos;un; Apos;en; Apos;avocat; éfense; Apos;office; être; Apos;appel; ébats; Apos;entretien; éfenseur; Apos;autorité; ération; énale; écision; Apos;étude; écessaire; Apos;art; érant; érants; Apos;une; -après:; Apos;il; Apos;indemnité

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Schweizer Hand zum Schweizer Privatrecht2016
-Basler Kommentar Obligationenrecht I2012