PA Art. 34 -

Einleitung zur Rechtsnorm PA:



Art. 34 PA dal 2022

Art. 34 Legge federale sulla procedura amministrativa (PA) drucken

Art. 34 I. Per scritto 1. Principio

1 L’autorit notifica le decisioni alle parti per scritto.

1bis Previo assenso dei destinatari, le decisioni possono essere notificate per via elettronica. Sono munite di una firma elettronica secondo la legge del 18 marzo 2016 (1) sulla firma elettronica. Il Consiglio federale disciplina:

  • a. la firma da utilizzare;
  • b. il formato della decisione e dei relativi allegati;
  • c. le modalit di trasmissione;
  • d. il momento in cui la decisione è considerata notificata. (2)
  • 2 L’autorit può notificare oralmente alle parti presenti le decisioni incidentali, ma deve confermarle per scritto se una parte ne fa domanda seduta stante; in questo caso, il termine di impugnazione decorre dalla conferma scritta. (3)

    (1) RS 943.03
    (2) Introdotto dall’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale (RU 2006 2197; FF 2001 3764). Nuovo testo giusta l’all. n. II 1 della L del 18 mar. 2016 sulla firma elettronica, in vigore dal 1° gen. 2017 (RU 2016 4651; FF 2014 913).
    (3) Nuovo testo giusta l’all. n. 10 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1069; FF 2001 3764).

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    Art. 34 Legge federale sulla procedura amministrativa (VwVG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHPS220163PfändungsankündigungBetreibung; Recht; Betreibungs; Betreibungsamt; Verfügung; SchKG; Rechtsvorschlag; Pfändung; Vorinstanz; Entscheid; Forderung; Beschwerdeverfahren; Pfändungsankündigung; Krankenkasse; Beschwerdeführers; Verfahren; Krankenkassen; Bundesgericht; Aufsichtsbehörde; Konkurs; Fällanden; Betreibung-Nr; Vorladung; Betreibungsamtes; Parteien; Sendung; Kantons; Schuldbetreibung; Urteil
    ZHRT140178Rechtsöffnung Verfügung; Zustellung; Beklagten; Recht; Rechnung; Beiträge; Berufsbildung; Bundes; Vorinstanz; Rechnungen; Rechtsöffnung; Entscheid; Berufsbildungsfonds; Lohnsumme; Sendung; Betrieb; Einwendung; Urteil; Verweis; Einwendungen; Bundesgericht; Parteien; Adressat
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOVWBES.2020.499-Entscheid; Gemeinde; Protokoll; Frist; Beschwerde; Gemeinderat; Verwaltungsgericht; Frist; Protokollauszug; Rechtsmittel; Regierungsrat; Gemeindeschreiber; Begründung; Genehmigung; Verfahren; Einwohnergemeinde; Einsprache; Protokolls; Fristen; Entscheide; Anwalt; Beschluss; Gemeinderats; Geschäft; Dispositiv; ösen
    SGKV 2017/22Entscheid Art. 38 f. und Art. 60 ATSG. Nichteintreten wegen verspäteter Beschwerdeerhebung bei Versand des Einspracheentscheides mit der Zustellart A-Post Plus (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. März 2018, KV 2017/22). Zustellung; Recht; Einspracheentscheid; A-Post; Bundes; Eröffnung; Postfach; Verfügung; Sendung; Brief; Entscheid; Bundesgericht; Verfügungen; Frist; Urteil; Parteien; Versicherungsgericht; Beschwerdeführers; Adressat; Bundesgerichts; Empfänger; Verfahren; Krankenkasse; Sendungsverfolgung; Rechtsmittelfrist; Datum; Verfahrens; Versicherungsträger
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    145 IV 99 (1C_393/2018)Art. 42 Abs. 2 Satz 2 und Art. 84 BGG. Besonders bedeutender Rechtshilfefall; Verletzung elementarer Verfahrensgrundsätze im schweizerischen Verfahren; Substanziierung und vorläufige Prüfung der Rüge. Zusammenfassung und Präzisierung der Praxis zu den Eintretensvoraussetzungen des "besonders bedeutenden Falles" (E. 1.1 und 1.2). Widerspruch zwischen (einerseits) dem deutschen und italienischen Gesetzeswortlaut und (anderseits) der französischen Textfassung von Art. 84 Abs. 2 BGG. Massgeblich sind die Fassungen auf Deutsch und Italienisch. Danach kann auch die drohende Verletzung elementarer Verfahrensgrundsätze im schweizerischen Rechtshilfeverfahren - etwa des rechtlichen Gehörs - einen besonders bedeutenden Fall begründen (E. 1.3). Auf ausreichend substanziierte Vorbringen hin erfolgt (im Rahmen der Prüfung der Sachurteilsvoraussetzung) eine vorläufige materielle Prüfung der drohenden Verletzung elementarer Verfahrensgrundsätze (E. 1.4 und 1.5). Das Vorliegen eines besonders bedeutenden Falles wurde hier bejaht (E. 2).
    Regeste b
    Art. 9 und Art. 29 Abs. 2 BV; Art. 12 Abs. 1 und Art. 74a IRSG; Art. 35 Abs. 1 VwVG. Rechtliches Gehör; Begründungspflicht; Treu und Glauben im Rechtshilfeverfahren betreffend Herausgabe von Vermögenswerten zur Einziehung. Bei Rechtshilfeentscheiden, die besonders stark in die Rechtsstellung der Betroffenen eingreifen, ist eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Parteivorbringen erforderlich. Dies gilt namentlich bei Schlussverfügungen betreffend die Herausgabe von Vermögenswerten zur Einziehung. Falls sich im hängigen Verfahren entscheiderhebliche neue Gesichtspunkte ergeben, denen die Justizbehörde Rechnung tragen will, kann der Gehörsanspruch gebieten, die Parteien auf diese neuen Prüfungsgesichtspunkte rechtzeitig aufmerksam zu machen und ihnen Gelegenheit zu geben, sich dazu vernehmen zu lassen. Das rechtliche Gehör ist jedenfalls zu gewähren, wenn die Behörde ihren Entscheid mit einer Rechtsnorm oder einem Rechtsgrund zu begründen beabsichtigt, die im bisherigen Verfahren nicht beigezogen wurden, auf die sich die Parteien nicht berufen haben und mit deren Erheblichkeit sie im konkreten Fall nicht rechnen konnten (E. 3.1-3.6).
    Regeste c
    Art. 2 lit. a, Art. 74a und Art. 80o IRSG. Herausgabe von Vermögenswerten zur Einziehung; rechtsstaatliche Mindestanforderungen an das ausländische Einziehungsurteil; Einholung von ergänzenden Informationen bei der ersuchenden Behörde. Art. 74a IRSG zielt darauf ab, eine Kontrolle darüber zu ermöglichen, dass die Einziehung aufgrund eines gerichtlichen Verfahrens erfolgt, das den in der EMRK festgelegten Verfahrensgrundsätzen entspricht, und der ausländische Entscheid weder dem schweizerischen ordre public noch den international gewährleisteten Menschenrechten widerspricht. Ausgeschlossen ist hingegen eine materielle inhaltliche Kontrolle des ausländischen Einziehungsurteils (E. 3.2; Bestätigung der Rechtsprechung). Zu den rechtsstaatlichen Mindestanforderungen, die das Einziehungsurteil grundsätzlich erfüllen muss, zählt insbesondere der Anspruch betroffener Konteninhaber auf rechtliches Gehör. Nötigenfalls kann die ersuchende Behörde aufgefordert werden, Belege für die Einhaltung der fraglichen Verfahrensgarantien einzureichen (E. 3.3).
    Verfahren; Rechtshilfe; Behörde; Entscheid; Verfahrens; Gehör; Einziehung; Bundesgericht; Verfahren; Rechtshilfeverfahren; Recht; Verfahrensgrundsätze; Urteil; Einziehungsurteil; Konten; Vorinstanz; Verletzung; Herausgabe; Prüfung; Konteninhaber; Schlussverfügung; Vermögenswerte; Gehörs; Anspruch; Bundesstrafgericht; FORSTER
    143 II 268 (2C_404/2016)Art. 12 Abs. 1 VStV; die vorbehaltlose Bezahlung einer Steuerrechnung steht einer Rückvergütung nicht entgegen. Ist eine Steuerschuld nicht auferlegt worden im Sinn von Art. 5 Abs. 1 VwVG, steht der steuerpflichtigen Person auch bei vorbehaltloser Bezahlung des Steuerbetrags der Nachweis offen, sie habe eine Nichtschuld bezahlt (E. 2.3, 2.4, 4.2). Die Norm bezweckt, die Rückvergütung einer irrtümlich bezahlten Steuer zu ermöglichen, wenn mangels Verfügung kein Rechtsmittel offensteht. Eine teleologische Reduktion des Begriffs "Entscheid" mittels Surrogaten läuft dem Schutzzweck der Norm zuwider (E. 4.3). Steuer; Verfügung; Verrechnungssteuer; Entscheid; Recht; Rückvergütung; Urteil; Person; Bundesgericht; Abteilung; Bezahlung; Zahlung; Steuerverwaltung; Hauptabteilung; Bundesgerichts; Eidgenössische; Rechtsmittel; Externe; Prüfung; Steuerforderung; Rechnung; Eröffnung; Entscheids; Verfügungscharakter; Anordnung

    Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

    BVGELeitsatzSchlagwörter
    D-4657/2024Verweigerung vorübergehender SchutzVerfügung; Vorinstanz; Behörde; Schutz; Gesuch; Grossbritannien; Bundesverwaltungsgericht; Verfahren; Behörden; Sachverhalt; Visum; Gewährung; Sendung; Akten; Abklärung; Richter; Parteien; Schweiz; Verfahrens; Verzicht; Erhebung; Kostenvorschusses; Aufhebung; Urteil; Eröffnung; örig
    B-4297/2021Arbeitsleistung im öffentlichen Interesse (Zivildienst)Gesuch; Zivildienst; Gesuchs; Gesuchsteller; Vorinstanz; Frist; Verfügung; Durchdiener; Dienst; Beschwerdefrist; Frist; Modell; Bundesverwaltungsgericht; Wiederherstellung; Militärdienst; Zulassung; Quot;; Recht; WK-Modell; Durchdienen; Verpflichtung; Gesamtdauer; Zustellung; Urteil; Ausbildungsdienst; Verpflichtungserklärung; Durchdienende

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    RR.2019.326Internationale Rechtshilfe in Strafsachen an Deutschland. Herausgabe von Beweismitteln (Art. 74 IRSG).Recht; Rechtshilfe; Bundes; Staat; Urkunde; Verfahren; Konto; Behörde; Sachverhalt; Entscheid; Herausgabe; Gallen; Rechtshilfeersuchen; Urkunden; Untersuchung; Staatsanwaltschaft; Urkundenfälschung; Apos;; Vater; Untersuchungsamt; Zimmermann; Bundesstrafgericht; Beschwerdekammer; Sachen; Ersuchen; Vaters
    RH.2018.11Auslieferung an die USA. Auslieferungshaftbefehl (Art. 48 Abs. 2 IRSG).Auslieferung; Auslieferungshaft; Auslieferungshaftbefehl; Bundesstrafgericht; Entscheid; Bundesstrafgerichts; Akten; Auslieferungshaftbefehls; Verfolgte; Beschwerdeführer; Beschwerdekammer; Justiz; Beschwerdegegner; Behörde; Beschwerdeführers; Flucht; Einsicht; Fluchtgefahr; Schriften; Bundesamt; Schweiz; Schriftensperre; Auflage; Frist

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Müller, Schindler, Auer, Böhme, Meyer Kommentar VwVG, Zürich2022
    Waldmann, Uhlmann, WeissenbergerPraxis Verwaltungsverfahrensgesetz2016