OR Art. 330 -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 330 OR de 2024

Art. 330 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) drucken

Art. 330 Autres obligations 1. Sûreté

1 L’employeur doit tenir hors de son patrimoine la sûreté que le travailleur lui remet pour assurer l’exécution de ses obligations; il lui fournit une garantie pour sa conservation.

2 L’employeur restitue la sûreté au plus tard la fin du contrat moins que la date de la restitution ne soit différée par un accord écrit.

3 Si l’employeur fait valoir des prétentions contestées découlant du contrat de travail, il peut retenir la sûreté jusqu’ droit connu; la demande du travailleur, il doit consigner en justice le montant retenu.

4 Dans la faillite de l’employeur, le travailleur peut réclamer la sûreté que l’employeur a tenue hors de son patrimoine, sous réserve des prétentions de celui-ci qui découlent du contrat de travail.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOZKBER.2021.29-Berufung; Berufungsbeklagte; Ferien; Berufungskläger; Berufungsklägerin; Vorinstanz; Berufungsbeklagten; Arbeitnehmer; Recht; Beweis; Ferienbezug; Urteil; Kündigung; Vertrag; Arbeitnehmerin; Arbeitgeber; Apos; Vertrags; Zeuge; Arbeitgeberin; Sachverhalt; Arbeitsvertrag; Parteien; Ferientage; Freistellung; Arbeitszeugnis
Wollen Sie werbefrei und mehr Einträge sehen? Hier geht es zur Registrierung.

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 II 345 (8C_134/2018)Art. 330a Abs. 1 OR in Verbindung mit Art. 6 Abs. 2 BPG; Arbeitszeugnis. Fällt die Dauer der Absenzen im Verhältnis zur Anstellungsdauer erheblich ins Gewicht, müssen sie im Arbeitszeugnis erwähnt werden. Sind also Arbeitsunterbrüche zu erwähnen, weil andernfalls ein falsches Bild über die erworbene Berufserfahrung entstünde, dann gebieten es der Grundsatz der Vollständigkeit und das Gebot der Klarheit des Arbeitszeugnisses, auch die Gründe für die Abwesenheit (Krankheit, Mutterschaftsurlaub etc.) aufzuführen (E. 5.3). Arbeit; Arbeitszeugnis; Arbeitnehmer; Mutter; Abwesenheit; Mutterschaft; Krankheit; Arbeitsverhältnis; Zeugnis; Arbeitgeber; Arbeitnehmers; Verhältnis; Absenz; Bundesverwaltungsgericht; Gewicht; Arbeitszeugnisses; Absenzen; Mutterschaftsurlaub; Leistung; Angabe; Urteil; Arbeitsunterbrüche; Berufserfahrung; Arbeitsverhältnisses; Verhalten; Auffassung
136 III 510 (4A_187/2010)Art. 330a Abs. 1 OR; Arbeitszeugnis; Krankheit. In einem Arbeitszeugnis gemäss Art. 330a Abs. 1 OR ist eine Krankheit des Arbeitnehmers namentlich zu erwähnen, wenn sie seine Eignung zur Erfüllung der bisherigen Aufgabe in Frage stellte und damit einen sachlichen Grund für die Auflösung des Arbeitsverhältnisses bildete (E. 4.1). Diese Voraussetzung ist gegeben, wenn ein Arbeitnehmer zufolge Krankheit während mehr als eines Jahres seine bisherige Tätigkeit nicht ausüben konnte und bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses nicht absehbar war, ob und wann er dazu wieder in der Lage sein wird (E. 4.4).
Krankheit; Arbeitszeugnis; Arbeitsverhältnisses; Arbeitnehmer; Zeugnis; Kündigung; Urteil; Arbeitnehmers; Leistung; Arbeitgeber; Verhalten; JANSSEN; Eignung; Erwähnung; Annahme; Aufgabe; Auflösung; Beendigung; Erwägungen; Leistungen; STREIFF/VON; KAENEL; PHILIPPE; CARRUZZO; Berufserfahrung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-5697/2018Öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse Bund (Übriges)Aufhebung; Aufhebungsvertrag; Beweis; Vorinstanz; Gespräch; Recht; Zwischenzeugnis; Bundes; Vertrag; Person; Personal; Recht; Vertrags; Urteil; Über; Aufhebungsvertrags; Zwischenzeugnisses; Drohung; Kündigung; Gesprächs; Ausstellung; Bundesverwaltungsgericht; Personalchefin; Arbeitszeugnis; Täuschung; öglich
A-4716/2017Auflösung des ArbeitsverhältnissesArbeit; Vorinstanz; Kündigung; Bundes; Stelle; Urteil; Präventionszeit; Reorganisation; Beschwerdeführers; Recht; Sperrfrist; BVGer; Stellenaufhebung; Zeitpunkt; Bundesverwaltungsgericht; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktcenter; Verfügung; Arbeitsunfähigkeit; Behörde; Über; Verwaltung; Mitarbeiter; Arbeitgeber

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RR.2016.115Arbeitsverhältnis beim Bundesverwaltungsgericht (Art. 36 Abs. 4 BPG).Arbeit; Bundes; Beschwerdegegner; Bundesverwaltung; Kündigung; Bundesverwaltungsgericht; Urteil; Arbeitsunfähigkeit; Bundesverwaltungsgerichts; Person; Abteilung; Arbeitgeber; Akten; Verwaltung; Recht; Arbeitnehmer; Anwaltsprüfung; Arbeitsverhältnis; Gericht; Arbeitszeugnis; Verwaltungskommission; Diskriminierung; Verfahren; Beweis; Bundesverwaltungsrichter

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
-Basler Kommentar Obligationenrecht I2020
Wolf, Fankhauser, Kren Kostkiewicz, Amstutz 3. Auflage 2016