Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) Art. 327

Zusammenfassung der Rechtsnorm OR:



Il codice delle obbligazioni svizzero è un codice giuridico centrale del diritto civile svizzero che disciplina i rapporti giuridici tra privati. Comprende cinque libri che trattano diversi aspetti del diritto contrattuale, del Diritto delle obbligazioni e del Diritto delle proprietà, tra cui L'origine, il contenuto e la risoluzione dei contratti, nonché la responsabilità per violazione del contratto e illeciti. Il codice delle obbligazioni è un Codice importante per L'Economia e la vita quotidiana in Svizzera, poiché costituisce la base di molti rapporti giuridici e contratti ed è in vigore dal 1912, adattandolo regolarmente agli sviluppi sociali ed economici.

Art. 327 OR dal 2024

Art. 327 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) drucken

Art. 327 Utensili, materiale e spese 1. Utensili e materiale

1 Salvo accordo o uso contrario, il datore di lavoro deve fornire al lavoratore gli utensili e il materiale di cui ha bisogno per il lavoro.

2 Se, d’intesa con il datore di lavoro, il lavoratore mette a disposizione utensili o materiale per l’esecuzione del lavoro, egli deve essere adeguatamente indennizzato, salvo accordo o uso contrario.


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Art. 327 Legge federale di complemento del Codice civile svizzero (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLA160031Arbeitsrechtl. ForderungArbeit; Vorinstanz; Beklagten; Künd; Recht; Kündigung; Berufung; Gewinn; Vertrag; Klägers; Gewinnb; Gewinnbeteiligung; Aktie; Telefon; Arbeitsvertrag; Aktien; Verwaltungsrat; Klage; Vertrags; Beweis; Berufungsverfahren; Rechtsbegehren; Urteil; Verfahren; Parteien; Telefonnummer; Vereinbarung
ZHLE150037EheschutzGesuch; Gesuchsgegner; Berufung; Vorinstanz; Gesuchsgegners; Recht; Parteien; Unterhalt; Unterhalts; Kinder; Einkommen; Verfahren; Wohnung; Entscheid; Akkreditierung; Berufungsverfahren; Dispositiv; Getrenntleben; Parteientschädigung; Gericht; Email; Noven; Behauptung; Kundin; Umsatz; Beweis
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSCBES.2021.27-Betreibungsamt; Arbeit; Existenzminimum; Schuldner; SchKG; Beschwerdeverfahren; Apos; Quittungen; Mietzins; Berechnung; Aufsichtsbehörde; Existenzminimums; Krankenkasse; Mutter; Prämie; Gesuch; Sinne; Urteil; Betreibungsamtes; Sodann; Spesen; Einkommen; Prämien; Ausführung
SGAVI 2011/106Entscheid Art. 30 Abs. 1 lit. a AVIG, Art. 16 Abs. 2 AVIG, Art. 44 Abs. 1 lit. b AVIV. Einstellung in der Anspruchsberechtigung wegen selbstverschuldeter Arbeitslosigkeit (Selbstkündigung). Zumutbarkeit eines weiteren Verbleibs bejaht. Schuldmindernd ist zu berücksichtigen, dass die Auflösung des Arbeitsverhältnisses während der Probezeit und unter nachteiligen Auswirkungen aufgrund betrieblicher Überlastungssituation erfolgte (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 11. September 2012, AVI 2011/106).Präsidentin Lisbeth Mattle Frei, Versicherungsrichterinnen Marie Löhrer und Marie-Theres Rügg Haltinner; Gerichtsschreiber Philipp GeertsenEntscheid vom 11. September 2012in SachenA. ,Beschwerdeführer,gegenUNIA Arbeitslosenkasse, Arbeit; Person; Arbeitsverhältnis; Arbeitgeber; Kündigung; Arbeitgeberin; Anspruchsberechtigung; Beschwerdeführers; Verbleib; Verfügung; Verschulden; Arbeitskleidung; Stunden; Mitarbeitende; Hilfsarbeiter; Arbeitsverhältnisses; Arbeitslosigkeit; Einsprache; Mitarbeitenden; Arbeitsbeginn; Arbeitsstelle; Umständen; Überlastung; E-Mail; Fähigkeiten
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
147 II 375 (2C_51/2019)
Regeste
 a Art. 2 Abs. 3 und Art. 3 Satz 2 EntsG ; Voraussetzungen für den Abzug von Unterkunfts- und Verpflegungskosten vom Lohn im ortsüblichen Mass. Das Abzugsverbot von Unterkunfts- und Verpflegungskosten gemäss Art. 2 Abs. 3 EntsG gilt für alle Entsendekonstellationen. Als Spezialnorm geht diese Norm sowohl Art. 327a OR als auch Art. 13 des L-GAV vor, insofern diese davon abweichende Vorgaben enthalten. Das Abzugsverbot ist jedoch nicht absolut: Abzüge für Verpflegung und Unterkunft, welche den Mindestlohn nicht verletzen, sind grundsätzlich erlaubt, dürfen jedoch gemäss Art. 3 Satz 2 EntsG das ortsübliche Mass nicht überschreiten (E. 4.6)
Arbeit; EntsG; Arbeitnehmer; Verpflegung; Unterkunft; Entsendung; Schweiz; Abzug; Arbeitgeber; Urteil; Arbeitnehmende; Abzugs; Kantons; Verpflegungskosten; Recht; Dienstleistung; Arbeitnehmenden; Arbeitgeberin; Unterkunfts; Abzugsverbot; Mindestlohn; Richtlinie; Staatsrat; Wallis; Mitarbeiter; Arbeitnehmern; Arbeitnehmerinnen; Entsendegesetz; L-GAV
131 III 439Art. 347a in Verbindung mit Art. 327c OR, Art. 2 ZGB; Auslagenersatz des Handelsreisenden; Anspruchsverwirkung wegen verzögerter Geltendmachung. Eine Vereinbarung über eine pauschale Spesenentschädigung ist nur gültig, wenn sie schriftlich geschlossen wurde und die vereinbarte Entschädigung die durchschnittlichen Spesen des Handelsreisenden deckt (E. 4 und 5.3.2). Der Arbeitgeber kann sich gegenüber dem Arbeitnehmer, der sich erst nach einer gewissen Zeit auf das Ungenügen der vereinbarten Spesenpauschale beruft, nur unter besonderen Umständen auf Rechtsmissbrauch berufen; eine strengere Verwirkungsregel ergibt sich insbesondere nicht aus Art. 327c Abs. 1 OR (E. 5). Arbeit; Spesen; Auslagen; Recht; Arbeitnehmer; Auslagenersatz; Kommentar; Beklagten; Urteil; Handelsreisende; Handelsreisenden; Darlehen; Vorinstanz; STREIFF/VON; KAENEL; Vereinbarung; Arbeitgeber; Rechtsmissbrauch; Arbeitsverhältnis; REHBINDER; Berner; Forderung; Spesenentschädigung; Parteien; Pauschale; Hinweis; Rechtsausübung

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-2456/2017Öffentlich-rechtliche Dienstverhältnisse Bund (Übriges)Ausbildung; Arbeit; Bundes; Recht; Arbeitgeber; Abschluss; Verordnung; Rückerstattung; Bundesverwaltung; Ausbildungsvereinbarung; Vorinstanz; Verfügung; Weiterbildung; Rückzahlung; Bundesverwaltungsgericht; Ausbildungskosten; Sicherheit; Urteil; Bundesrat; Vertrag; Vereinbarung; MÜLLER; Ausführung; Parteien; Sicherheitsfachmann; Irrtum; Arbeitsverhältnis; Personal
A-4005/2016Auflösung des ArbeitsverhältnissesVorinstanz; Arbeit; Bundes; Quot;; Arbeitsverhältnis; Vereinbarung; Reorganisation; Kündigung; Arbeitgeberin; BASPO; Recht; Bundesverwaltung; Urteil; Bundesverwaltungsgericht; Angestellte; Reorganisationsvereinbarung; Sinne; BVGer; Person; Verfahren; Angestellten; Parteien; Entscheid; Massnahmen; Verfügung; Arbeitsverhältnisse; Arbeitsverhältnisses; E-Mail; ützt

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Etter, Rehbinder, Stöckli, von Kaenel, Streiff, Rudolph, Wyler Hand Arbeitsvertrag2021
Etter, Rehbinder, Stöckli, von Kaenel, Streiff, Rudolph, Wyler Hand Arbeitsvertrag2021