Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) Art. 3

Zusammenfassung der Rechtsnorm EMRK:



La Convenzione europea dei diritti dell'uomo (CEDU) è un trattato di diritto internazionale che protegge i diritti umani e le libertà fondamentali. Adottato nel 1950, stabilisce gli obblighi degli Stati Parti di rispettare, proteggere e garantire tali diritti. I cittadini possono rivolgersi alla Corte europea dei diritti dell'uomo per ottenere giustizia in caso di violazione dei loro diritti. La CEDU influenza la giurisprudenza e la legislazione negli Stati membri del Consiglio d'Europa, compresa la Svizzera.

Art. 3 EMRK dal 2022

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Art. 3 Divieto di tortura

Nessuno può essere sottoposto a tortura né a pene o trattamento inumani o degradanti.


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Art. 3 Convenzione per la salvaguardia dei diritti dell’uomo e delle libertà fondamentali (EMRK) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB230096Verbrechen gegen das Betäubungsmittelgesetz etc.Beschuldigte; Asservat; Beschuldigten; Droge; Drogen; Betäubungsmittel; Kokain; Lande; Landes; Landesverweisung; Gramm; Recht; Vorinstanz; Sinne; BetmG; Staat; Verteidigung; Staatsanwalt; Lager; Freiheit; Staatsanwaltschaft; Freiheitsstrafe; Hinweis; Beweis; Handel; Gericht; Hinweise; Anklage
ZHSR220004Qualifizierte Widerhandlung gegen das Betäubungsmittelgesetz etc. und RückversetzungGesuch; Gesuchsteller; Revision; Urteil; Obergericht; Landesverweisung; Recht; Tatsache; Urteils; Flüchtling; Vollzug; Sachen; Tatsachen; Verteidigung; Afghanistan; Christ; Vollzugs; Gericht; Bundesgericht; Verfahren; Kantons; Revisionsgesuch; Prüfung; Beschuldigte; Christentum; Staat; Gesuchstellers; Entscheid
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHVB.2022.00533Widerruf der Niederlassungsbewilligung aufgrund der Verurteilung zu einer längerfristigen Freiheitsstrafe nach über 20-jährigem Aufenthalt in der Schweiz.Beschwerdeführers; Recht; Schweiz; Gericht; Massnahme; Interesse; Person; Türkei; Hinweis; Widerruf; Vollzug; Wegweisung; Sicherheit; Niederlassungsbewilligung; Gericht; Heimat; Verfahren; Familie; Flüchtling; Freiheit; Interessen; Hinweise; Freiheitsstrafe; Anspruch; Hinweisen; Vollzugs; Migration
ZHVB.2019.00535Widerruf der Niederlassungsbewilligung eines mit elf Jahren in die Schweiz eingereisten Drittstaatsangehörigen wegen StraffälligkeitRecht; Widerruf; Gericht; Burkina; Schweiz; Niederlassungsbewilligung; Beschwerdeführers; Integration; Interesse; Körperverletzung; Heimat; Wegweisung; Verwaltungs; Urteil; Aufenthalt; Befragung; Gericht; Anlass; Urteil; Freiheitsstrafe; Ausländer; Freundin
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
142 I 152 (2C_777/2015)CEDAW; Art. 3 und 8 EMRK; Art. 7, 10, 13 und 35 BV; Art. 50 Abs. 1 lit. b und Abs. 2 AuG; Art. 77 VZAE. Fortbestehen des Anspruchs auf Erteilung und Verlängerung der Aufenthaltsbewilligung nach Auflösung der Ehe oder der Familiengemeinschaft im Falle von ehelicher Gewalt. Erforderliches Beweismass und Beweisanforderungen bei der Feststellung ehelicher Gewalt von hinreichender Intensität (E. 6.2).
Existence; égard; Arrêt; état; été; Extrait; Gewalt; étation; établir; écédente; ération; éguée; être; Autorité; étranger; Conseil; Suisse; érant; Urteilskopf; Service; Regeste; CEDAW;; Fortbestehen; Anspruchs; Erteilung; Verlängerung; Aufenthaltsbewilligung; Auflösung; Familiengemeinschaft; Erforderliches
142 I 135 (2C_207/2016)Art. 5 Ziff. 1 und Ziff. 4 EMRK, Art. 10 Abs. 2 und Art. 31 Abs. 4 BV, Art. 76a und Art. 80a AuG, Art. 83 lit. d Ziff. 1 BGG; Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten gegen ein Urteil des Bundesverwaltungsgerichts betreffend die Anordnung von Administrativhaft durch das SEM; Anspruch auf möglichst rasche richterliche Prüfung der Haft; Haftvoraussetzungen im Dublin-Verfahren. Gegen die Anordnung von Administrativhaft ist die Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten auch dann zulässig, wenn die Haft in funktionellem Zusammenhang mit einem Asylverfahren steht und die richterliche Haftprüfung nicht durch eine kantonale Vorinstanz, sondern durch das Bundesverwaltungsgericht erfolgte (E. 1). Verlangt der Betroffene erstmals die richterliche Prüfung der Haftanordnung, hat diese so rasch wie möglich zu erfolgen. Die 8-tägige Frist gemäss Art. 80a Abs. 4 AuG betrifft nicht die erstmalige richterliche Prüfung der Haft, sondern die Beurteilung eines späteren Haftentlassungsgesuchs (E. 3). Allein der Umstand, dass eine Person in einem anderen Dublin-Staat ein Asylgesuch gestellt hat, rechtfertigt eine Haft nicht. Für eine Haftanordnung gestützt auf Art. 76a AuG müssen konkrete Anzeichen einer erheblichen Gefahr des Untertauchens bestehen (E. 4). Dublin; Bundes; Recht; Urteil; Haftanordnung; Entscheid; Verfahren; Person; Anordnung; Dublin-Haft; Beschwerde; Prüfung; Bundesgericht; Bundesverwaltungsgericht; Vorinstanz; Eingabe; Begründung; Verletzung; Frist; öffentlich-rechtliche; öffentlich-rechtlichen; Administrativhaft; Bulgarien; Verfahrens; Sinne; Angelegenheiten

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RR.2024.44, RP.2024.5Auslieferung; Recht; Ungarn; Verfahren; Urteil; Delikt; Justiz; Staat; Verfahren; Gericht; Stellung; Über; Einrede; Auslieferungsentscheid; Bundesgericht; Beschwerdekammer; Delikts; Entscheid; Behörden; Informationen; Stellungnahme; Behandlung; Bundesgerichts; Haftbefehl; Schweiz; Garantie; Verteidigung
BG.2024.15Auslieferung; Recht; Bundesgericht; Urteil; Polen; Bundesgerichts; Auslieferungsersuchen; Apos;; Amphetaminbase; Schweiz; Entscheid; Niederlanden; Auslieferungsentscheid; Alibi; Beschwerdekammer; Rechtshilfe; Staat; Preis; Bundesstrafgerichts; Verfahren; Beschwerdeführer; Behörde; Alibibeweis; Amphetaminpulver; Verfahren; Europäische; Schengen; ätzlich

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AutorKommentarJahr
- 3. Auflage2022
Meyer Hand, 4. Auflage 2017