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Copyright Act (CopA)

Zusammenfassung der Rechtsnorm CopA:



Art. 29CopA from 2023

Art. 29 Copyright Act (CopA) drucken

Art. 29 Term of Protection In general

1 A work is protected by copyright as soon as it is created, irrespective of whether it has been fixed on a physical medium.

2 Protection expires:

  • a.in the case of computer programs, 50 years after the death of the author;
  • abis. (1) 50 years after production for photographic depictions and depictions of three-dimensional objects produced by a process similar to that of photography if the depictions do not have individual character;
  • b. in the case of all other works, 70 years after the death of the author.
  • 3 Where it is has to be assumed that the author has been dead for more than 50 or 70 years (2) respectively, protection no longer applies.

    4 Articles 30 and 31 do not apply to photographic depictions and depictions of three-dimensional objects produced by a process similar to that of photography if the depictions do not have individual character. (1)

    (1) (3)
    (2) Revised by the Federal Assembly Drafting Committee (Art. 58 para. 1 ParlA; SR 171.10).
    (3) Inserted by No I of the FA of 27 Sept. 2019, in force since 1 April 2020 (AS 2020 1003; BBl 2018 591).

    Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2023 (prüfen Sie auf Aktualität) in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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    Art. 29 Copyright Act (URG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHHG210019URG etc.Recht; Fotoabzüge; Beklagte; Beklagten; Urheber; Urheberrecht; Rechtsbegehren; Werke; Beweis; Verletzung; Behauptung; Ziffer; Urheberrechts; Ausstellung; Urteil; Werkexemplar; Klage; Schweiz; Fotografie; Signatur; Urheberrechte; Urheberrechtsverletzung; Besitz; Verkauf; Streit

    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    126 III 129Erschöpfungsgrundsatz im Patentrecht. Parallelimporte patentrechtlich geschützter Produkte. Die Frage der Zulässigkeit von Parallelimporten im Patentrecht ist weder im nationalen noch im für die Schweiz geltenden internationalen Recht geregelt, weshalb von einer echten Lücke auszugehen ist (E. 1-3). Die traditionelle schweizerische Rechtsauffassung, die Rechtsvergleichung sowie eine Abwägung der betroffenen Interessen sprechen für den Grundsatz der nationalen Erschöpfung im Patentrecht, zumal die Unterschiede zwischen Marken- und Urheberrecht einerseits und Patentrecht anderseits eine einheitliche Behandlung der Erschöpfungsfrage nicht als zwingend erscheinen lassen (E. 4-8). Auf patentrechtliche Einfuhrmonopole kann das Kartellrecht Anwendung finden (E. 9). Patent; Erschöpfung; Recht; Patentrecht; Patentinhaber; Marke; Grundsatz; Marken; Schutz; Schweiz; Urheber; Verkehr; Ausland; Urteil; Urheberrecht; Erfindung; Einfuhr; Inverkehrsetzung; Parallel; Markenrecht; Markt; Rechte; Befugnis; Immaterialgüter; TRIPs; Parallelimport
    124 III 266Art. 80 Abs. 1 URG; Geltung des neuen Rechts für Werke, die vor dessen Inkrafttreten geschaffen worden sind. Die in Art. 80 URG angeordnete Rückwirkung des neuen Rechts bezieht sich nicht auf Werke, die nach früherem Recht urheberrechtlich geschützt waren, deren Schutzdauer aber vor dem Inkrafttreten des neuen Rechts abgelaufen war. Schutz; Urheber; Werke; Schutzdauer; Urheberrecht; Inkrafttreten; Recht; Rückwirkung; Über; Verlängerung; Schutzfrist; Gesetzgeber; Regel; Urheberrechts; Gesetzes; Auslegung; Regelung; Randtitel; Übergangsregel; Urhebers; Übergangsregelung; Zeitpunkt; Werken; Schauspiel; Werkes; Ablaufs