OR Art. 266m -

Einleitung zur Rechtsnorm OR:



The Swiss Code of Obligations is a central code of Swiss civil law that regulates the legal relationships between private individuals. It includes five books that cover various aspects of contract law, law of obligations and property law, including the formation, content and termination of contracts, as well as liability for breach of contract and tort. The Code of Obligations is an important code of law for business and everyday life in Switzerland, as it forms the basis for many legal relationships and contracts and has been in force since 1912, whereby it is regularly adapted to social and economic developments.

Art. 266m OR from 2025

Art. 266m Federal Act on the Amendment of the Swiss Civil Code (OR) drucken

Art. 266m Family residence a. Notice given by the tenant

1 Where the leased property serves as the family residence, one spouse may not terminate the lease without the express consent of the other.

2 If the spouse cannot obtain such consent or it is withheld without good cause, he or she may apply to the court.

3 The same provisions apply mutatis mutandis to registered partners. (1)

(1) Inserted by Annex No 11 to the Same-Sex Partnership Act of 18 June 2004, in force since 1 Jan. 2007 (AS 2005 5685; BBl 2003 1288).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 266m Federal Act on the Amendment of the Swiss Civil Code (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLF180039Ausweisung Berufung gegen ein Urteil des Einzelgerichtes im summarischen Verfahren des Bezirksgerichtes Winterthur vom 12. Juni 2018 (ER180009)Berufung; Mieter; Mieterin; Recht; Verfahren; Berufungsverfahren; Vorinstanz; Urteil; Berufungsklägerin; Beklagten; Kündigung; Ausweisung; Partei; Winterthur; Vermieterin; Mietvertrag; Verfügung; Akten; Parteien; Wohnung; Ehemann; Bezirksgericht; Rechtspflege; Frist; Einzelgericht; Streitwert; Tatsachen; Familienwohnung; önne
ZHPS130112Pfändungsurkunde (Beschwerde über das Betreibungsamt)Wohnung; Existenzminimum; Betreibung; Wohnkosten; SchKG; Ehefrau; Zimmer; Aufsichtsbehörde; Urteil; Kanton; Beschwerdeführers; Verfahren; Kündigung; Vorinstanz; Mietzins; Recht; Schuldbetreibung; Konkurs; Betreibungsamt; Horgen; Bezirksgericht; Existenzminimums; Bestimmungen; -Zimmer-Wohnung; Pfändung; Obergericht; Herabsetzung; Einkommen
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGBV 2007/6Entscheid Art. 5 Abs. 1 lit. b FZG: Barauszahlung der Austrittsleistung; gefälschte bzw. fototechnisch übertragene Unterschrift der zustimmenden Ehefrau (Art. 5 Abs. 2 FZG). Prüfung der Sorgfaltspflicht der das Barauszahlungsgesuch bearbeitenden Freizügigkeitsstiftung. Sorgfaltspflichtverletzung verneint. Verweigerung des vom Scheidungsgericht angeordneten Vorsorgeausgleichs in analoger Anwendung von Art. 123 Abs. 2 ZGB. (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 8. Februar 2010, BV 2007/6). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_153/2010. Freizügigkeit; Barauszahlung; Vorsorge; Freizügigkeitsstiftung; Recht; Austrittsleistung; Zustimmung; Quot; Ehegatte; Vorsorgeeinrichtung; Kanton; Ehegatten; Versicherungsgericht; Kantons; Scheidung; Unterschrift; Klage; Verfahren; Sorgfalt; Rechtsanwalt; Entscheid; Gallen; Ehefrau; Teilung; Schaden; Erwerbstätigkeit
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