CPP Art. 263 - Principio

Einleitung zur Rechtsnorm CPP:



Art. 263 CPP dal 2024

Art. 263 Codice di procedura penale (CPP) drucken

Art. 263 Capitolo 7: Sequestro Principio

1 All’imputato e a terzi possono essere sequestrati oggetti e valori patrimoniali se questi saranno presumibilmente:

  • a. utilizzati come mezzi di prova;
  • b. utilizzati per garantire le spese procedurali, le pene pecuniarie, le multe e le indennit ;
  • c. restituiti ai danneggiati;
  • d. confiscati;
  • e. (1) utilizzati a copertura delle pretese di risarcimento in favore dello Stato secondo l’articolo 71 CP (2) .
  • 2 Il sequestro è disposto con un ordine scritto succintamente motivato. Nei casi urgenti può essere ordinato oralmente, ma deve successivamente essere confermato per scritto.

    3 Se vi è pericolo nel ritardo, la polizia o privati possono mettere provvisoriamente al sicuro oggetti e valori patrimoniali, a disposizione del pubblico ministero o del giudice.

    (1) Introdotta dal n. I della LF del 17 giu. 2022, in vigore dal 1° gen. 2024 (RU 2023 468; FF 2019 5523).
    (2) RS 311.0

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    Art. 263 Codice di procedura penale (StPO) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHSB230096Verbrechen gegen das Betäubungsmittelgesetz etc.Beschuldigte; Asservat; Beschuldigten; Droge; Drogen; Betäubungsmittel; Kokain; Lande; Landes; Landesverweisung; Gramm; Recht; Vorinstanz; Sinne; BetmG; Staat; Verteidigung; Staatsanwalt; Lager; Freiheit; Staatsanwaltschaft; Freiheitsstrafe; Hinweis; Beweis; Handel; Gericht; Hinweise; Anklage
    ZHSB220165Mehrfacher, teilweise versuchter, betrügerischer Missbrauch einer Datenverarbeitungsanlage etc. und WiderrufBeschuldigte; Beschuldigten; Staats; Freiheit; Landes; Urteil; Freiheitsstrafe; Staatsanwaltschaft; Schweiz; Landesverweisung; Täter; Berufung; Verfahren; Verschulden; Geldstrafe; Leistungen; Gericht; Sinne; Bezug; Probezeit; Verteidigung; Vorstrafe; Busse; Vorinstanz; Sozialversicherung
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    SOSTBER.2022.81-Beschuldigte; Beschuldigten; Urteil; Beweis; Staat; Louis; Apos; Täter; Verfahren; Aussage; Recht; Solothurn; Beruf; Berufung; Vorinstanz; Gericht; Waffe; Betäubungsmittel; Polizei; Aussagen; Firma; Staatsanwalt; Olten; Geldstrafe; Sachverhalt; Untersuchung
    SOSTBER.2021.15-Beschuldigte; Obergericht; Urteil; Ziffer; Apos; Solothurn; Beschuldigten; Obergerichts; Anklageschrift; Staat; Urteils; Recht; Verfahren; Busse; Verfahren; Vorsitzende; Gericht; Entschädigung; Bundesgericht; Verfügung; Freiheitsstrafe; Verfahrens; Akten; Rechtsanwalt; Verhandlung; Antrag; Ausstand; Walder; STBER; ünde
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    148 IV 74 (1B_59/2021)
    Regeste
    Art. 266 StPO ; vorzeitige Verwertung von Kryptobeständen. Übersicht über die Lehre und die bundesgerichtliche Rechtsprechung zur strafprozessualen Beschlagnahme (E. 3.1) und zur vorzeitigen Verwertung (E. 3.2 und 3.3). Pflicht zur bestmöglichen Wahrung der Interessen des Staates und der betroffenen Person bei der vorzeitigen Verwertung (E. 3.4). Berücksichtigung der konkreten Situation sowie der Beschaffenheit und der Besonderheiten der einzelnen zu verwertenden Vermögenswerte. Diese können es gebieten, namentlich hinsichtlich der Art und der Modalitäten der vorzeitigen Verwertung spezifische Anordnungen zu treffen (E. 4.4).
    Verwertung; Staatsanwaltschaft; Kryptobestände; Verfügung; Vermögenswert; Vermögenswerte; Vorinstanz; SchKG; Interesse; Beschwerdeführers; Interessen; Konto; Beschlag; Urteil; Beschlagnahme; Person; Kommentar; Werte; Verkauf; Staates; Schweizer; édure; énale; Markt; E-Mails; Veräusserung
    147 IV 137 (1B_537/2019)
    Regeste
    Art. 73 Abs. 2, Art. 80 Abs. 2, Art. 85 Abs. 2, Art. 199, Art. 263 Abs. 2, Art. 384 lit. b und Art. 396 Abs. 1 StPO ; Beginn der Beschwerdefrist gegen Kontensperren nach Aufhebung einer Stillschweigeverpflichtung an die Bank. Mit einer Rechtsmittelbelehrung versehene Kontensperrbefehle sind den Konteninhabern gegen Empfangsbestätigung zuzustellen. Die Beschwerdefrist läuft erst ab Zustellung der Verfügung an die Konteninhaber. Dies gilt auch in Fällen, bei denen die Strafbehörde der mitbetroffenen Bank schon vorher mitgeteilt hat, eine in diesem Zusammenhang auferlegte Stillschweigeverpflichtung zulasten der Bank sei aufgehoben (Präzisierung der Rechtsprechung; E. 2-5).
    Kontensperre; Staatsanwaltschaft; Verfügung; Recht; Zustellung; Frist; Akten; Zwangsmassnahme; Verfahren; Konteninhaber; Verfahrens; Urteil; Stillschweigeverpflichtung; Zwangsmassnahmen; Bundesgericht; Rechtsmittel; Verteidigung; Akteneinsicht; Beschwerderecht; Kanton; Entscheid; Vorinstanz; Konto; Kantons; Gallen; Beschwerdefrist; Rechtsmittelbelehrung; Verfahrensleitung; äglich

    Anwendung im Bundesstrafgericht

    BSGLeitsatzSchlagwörter
    RR.2023.127A, RR.2023.128A, RR.2023.129A, RR.2023.130A, RR.2023.131A, RR.2023.132A, RR.2023.133AVermögenswerte; Rechtshilfe; Beschlagnahme; StAWOK; Konten; Vermögenswerten; Entscheid; Beschwerdekammer; Staatsanwaltschaft; Verfügung; Verfügungen; Beschwerdeführern; Konto; Zwischenentscheid; Verfahren; Tribunal; Kriminalität; Sachen; Dispositiv-Ziff; Apos;; Freigabe; Zahlungen; Bundesstrafgerichts; Verfahrens
    BE.2023.2, BP.2023.6Recht; Konto; Rechtshilfe; Bundes; Unterlagen; Verfahren; Behörde; Rechtshilfeersuchen; Verfahrens; Verfahrensakten; Vermögens; Bundesanwaltschaft; Herausgabe; Rubrik; Konten; Verfahren; Staat; Geschwärzt; Transaktion; Apos;; Akten; Gesellschaft; Entscheid; Beschwerdekammer; Kontoauszüge; Vermögenswerte

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    SchweizerBasler Schweizerische Strafprozessordnung2023
    SchweizerBasler Schweizerische Strafprozessordnung2023