Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) Art. 262

Zusammenfassung der Rechtsnorm OR:



Le code Suisse des obligations est un code juridique central du droit civil suisse qui régit les relations juridiques entre particuliers. Il comprend cinq livres couvrant divers aspects du droit des contrats, du droit de la dette et du droit des biens, y compris l'origine, le contenu et la résiliation des contrats, ainsi que la responsabilité en cas de rupture de contrat et de délit. Le code des obligations est un code important pour L'économie et la vie quotidienne en Suisse, car il constitue la base de nombreux rapports juridiques et contrats et est en vigueur depuis 1912, étant régulièrement adapté aux évolutions sociales et économiques.

Art. 262 OR de 2025

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Art. 262 Sous-location

1 Le locataire peut sous-louer tout ou partie de la chose avec le consentement du bailleur.

2 Le bailleur ne peut refuser son consentement que:

  • a. si le locataire refuse de lui communiquer les conditions de la sous-location;
  • b. si les conditions de la sous-location, comparées à celles du contrat de bail principal, sont abusives;
  • c. si la sous-location présente pour le bailleur des inconvénients majeurs.
  • 3 Le locataire est garant envers le bailleur que le sous-locataire n’emploiera la chose qu’à l’usage autorisé par le bail principal. Le bailleur peut s’adresser directement au sous-locataire à l’effet de l’y obliger.


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    Art. 262 Loi fédérale complétant le Code civil suisse (OR) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHNG230012Forderung / Einseitige Vertragsänderung (Rückweisung)Berufung; Berufungsklägerin; Vertrag; Mietvertrag; Wohnung; Vermieter; Berufungsbeklagte; Miete; Mieter; Vertragsänderung; Recht; Daten; Vorinstanz; Berufungsbeklagten; Kündigung; Person; Partei; Vermieterin; Verhältnis; Personen; Einkommen; Untervermietung; Verfahren; Wohnsitz; Mietzins; Mietpartei; Mietvertrags
    ZHHE230134Rechtsschutz in klaren FällenGesuch; Gesuchsgegnerin; Recht; Gesuchsgegnerinnen; Ausweisung; Gericht; Haftung; Vermieterin; Mietverhältnis; Kündigung; Ladenlokal; Erdgeschoss; Büro; Obergeschoss; -gasse; Frist; Kostenvorschuss; Sachverhalt; Mieterin; Parteien; Streitwert; Handelsgericht; Kantons; Einzelgericht; Liegenschaft; Ausweisungsbefehl; Verfügung; Rechtslage
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHVB120006Aufsichtsbeschwerde gegen aufsichtsrechtlichen BeschwerdeentscheidAusweisung; Mieter; Entscheid; Untermiete; Untermieter; Recht; Ausweisungsentscheid; Vermieter; Gericht; Aufsicht; Bezirksgericht; Verwaltungskommission; Verfahren; Aufsichts; Obergericht; Vorinstanz; Bundesgericht; Beschluss; Stadtammann; Betreibungsamt; Bezirksgerichts; Erkenntnisverfahren; Kommentar; Kantons; Liegenschaft; Obergerichts; Räumung; Ziffer
    ZHVB120007Aufsichtsbeschwerde gegen aufsichtsrechtlichen BeschwerdeentscheidAusweisung; Mieter; Entscheid; Untermiete; Untermieter; Recht; Ausweisungsentscheid; Vermieter; Gericht; Aufsicht; Bezirksgericht; Verwaltungskommission; Verfahren; Aufsichts; Obergericht; Vorinstanz; Bundesgericht; Beschluss; Stadtammann; Betreibungsamt; Bezirksgerichts; Erkenntnisverfahren; Kommentar; Kantons; Liegenschaft; Obergerichts; Räumung; Ziffer
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    139 III 353 (4A_37/2013)Art. 262 und 263 OR. Mietvertrag; Wirkungen der Übertragung des Mietverhältnisses auf den Untermietvertrag. Im Fall einer gültigen Übertragung des Mietverhältnisses tritt der übernehmende Mieter anstelle des vorherigen Mieters in den Mietvertrag ein; Art. 263 OR verlangt die Zustimmung eines eventuellen Untermieters nicht (E. 2.1.1). Verhältnis zwischen dem Haupt- und dem Untermietvertrag (E. 2.1.2). Abschluss eines neuen Untermietvertrags zwischen dem eintretenden Mieter und den ehemaligen Untermietern des vorherigen Mieters im Anschluss an die Übertragung des Mietverhältnisses (E. 2.1.3). Gültigkeit der durch den eintretenden Mieter ausgesprochenen Kündigung gegenüber den Untermietern (E. 2.1.4-2.1.6).
    -location; Usage; ésiliation; été; LACHAT; Mieter; était; -bailleur; -locataire; érer; éder; Übertragung; Mietverhältnisses; Untermietvertrag; éduire; Commentaire; édé; Ailleurs; Extrait; Mieters; Mietvertrag; Untermietern; Objet; écrit; Effet; érant; être; WEBER; Kommentar; Espèce
    138 III 59 (4A_227/2011)Art. 262, 271 und 271a Abs. 1 lit. a OR; Untermiete, Kündigung des Mietverhältnisses. Treu und Glauben als Schranke der ordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses (E. 2.1). Die vage Möglichkeit, die Mietsache allenfalls wieder einmal selber zu nutzen, rechtfertigt eine Untervermietung nicht (E. 2.2). Massgebender Zeitpunkt, bis zu dem im Verfahren Gründe für die Kündigung vorgebracht werden können (E. 2.3). Der Umstand, dass der Vermieter für eine gewisse Zeit ein vertrags- oder gesetzwidriges Verhalten des Mieters geduldet hat, schliesst eine ordentliche Kündigung wegen dauernder Beeinträchtigung des Vertrauensverhältnisses nicht notwendigerweise aus (E. 3). Kündigung; Miete; Mieter; Mieter; Urteil; Untervermietung; Vermieter; Untermiete; Mietverhältnis; Glauben; Vertrauensverhältnis; Vater; Mieters; Zustimmung; Kantonsgericht; Recht; Grund; Mietsache; Umstand; Verhalten; Entscheid; Mietvertrag; Interesse; Kündigungsgr; Feststellung; Mietverhältnisses; Zeitpunkt

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    Sutter-Somm, Seiler, Schweizer Hand zur Schweizerischen Zivilprozessordnung2021
    Sutter-Somm, Seiler, Schweizer Hand zur Schweizerischen Zivilprozessordnung2021