LDP Art. 2 - Exclusion du droit de vote

Einleitung zur Rechtsnorm LDP:



Art. 2 LDP de 2022

Art. 2 Loi fédérale sur les droits politiques (LDP) drucken

Art. 2 (1) Exclusion du droit de vote

Les interdits exclus du droit de vote au sens de l’art. 136, al. 1, de la Constitution sont les personnes qui, en raison d’une incapacité durable de discernement, sont protégées par une curatelle de portée générale ou par un mandat pour cause d’inaptitude.

(1) Nouvelle teneur selon l’annexe ch. 3 de la LF du 19 déc. 2008 (Protection de l’adulte, droit des personnes et droit de la filiation), en vigueur depuis le 1er janv. 2013 (RO 2011 725; FF 2006 6635).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 2 Loi fédérale sur les droits politiques (BPR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
AGAGVE 2014 61AGVE - Archiv 2014 Obergericht, Abteilung Zivilgericht 320 61 Art. 394 i.V.m. Art. 395, Art. 398 ZGB Bei stark ausgeprägter...ähig; Person; Beistandschaft; Recht; Massnahme; Handlungsfähigkeit; Vertretung; Erwachsenenschutz; Personen; Schutz; Vertretungsbeistandschaft; Angelegenheiten; Aufgaben; Urteil; Obergericht; Kommentar; Abteilung; Zivilgericht; Massnahmen; Interesse; Demenz

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
AGAGVE 2014 6161 Art. 394 i.V.m. Art. 395, Art. 398 ZGBBei stark ausgeprägter Demenz reicht eine Vertretungsbeistandschaft mitbesonders breit gefasstem Auftrag in der Regel aus, um dem Schutzbedürfnis der betagten Person zu begegnen. Liegt eine offensichtliche Handlungsunfähigkeit der betroffenen Person vor, ist keine... ähig; Person; Beistandschaft; Recht; Massnahme; Handlungsfähigkeit; Vertretung; Personen; Schutz; Vertretungsbeistandschaft; Erwachsenenschutz; Angelegenheiten; Aufgaben; Urteil; Obergericht; Kommentar; Abteilung; Zivilgericht; Massnahmen; Interesse; Demenz
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
135 I 19 (1C_291/2008)Art. 34 Abs. 2 BV, Art. 2 lit. x KV/SG; Anspruch auf unverfälschte Stimmabgabe; direkte Wahl der Volksvertreter nach Proporzsystem; Grundsatz des freien Mandats. Erneuerungswahl des St. Galler Kantonsparlaments: Gültigkeit der Wahl einer Kandidatin, die auf der Liste einer Partei gewählt wird, aber zwischen Wahltermin und Konstituierung des Parlaments zu einer Partei mit konkurrierender Liste übertritt (E. 3-5). Kanton; Kantons; Liste; Kandidat; Kantonsrat; Stimm; Bundes; Parlament; Partei; Kandidaten; Keller-Inhelder; Barbara; Parlaments; Mandat; Recht; Mandats; Kantonsrats; Parteiwechsel; Bundesgericht; Listen; Rechte; Amtsantritt; Stimme; Grundsatz; Stimmen; Schweiz; Proporz; Urteil; Mitglieder
129 II 305Art. 24, 76a und 77 ff. BPR; Art. 97, 98 lit. b und 100 Abs. 1 lit. p OG; Eintragung in das Parteienregister des Bundes; Rechtsmittelweg. Gegen eine die Eintragung ablehnende Verfügung der Bundeskanzlei ist die Verwaltungsgerichtsbeschwerde gegeben (E. 1.1). Eine neu gegründete Partei, der ein Mitglied des Nationalrates angehört, welches bei der letzten Gesamterneuerungswahl als Vertreter einer anderen Partei gewählt worden war, erfüllt die Voraussetzungen für die Eintragung nicht (E. 2). Bundes; Parteien; Bundeskanzlei; Nationalrat; Eintragung; Verwaltung; Verein; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Parteienregister; Verfügung; Kanton; Mitglied; Gesamterneuerungswahl; Voraussetzung; Rechte; Erleichterungen; Wahlen; Bundesgesetz; Liste; Roland; Wiederkehr; Botschaft; Registrierung; Gesetzgeber; Bundesgesetzes; önnte