LIFD Art. 18a - Fattispecie che giustificano un differimento

Einleitung zur Rechtsnorm LIFD:



Art. 18a LIFD dal 2025

Art. 18a Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 18a (1) Fattispecie che giustificano un differimento

1 Se un immobile dell’attivo immobilizzato è trasferito dalla sostanza commerciale nella sostanza privata, il contribuente può chiedere che al momento del trasferimento sia imposta la sola differenza fra i costi d’investimento e il valore determinante ai fini dell’imposta sul reddito. In questo caso, i costi d’investimento sono considerati nuovo valore determinante ai fini dell’imposta sul reddito e l’imposizione delle altre riserve occulte a titolo di reddito da attività indipendente è differita sino al momento dell’alienazione dell’immobile.

2 L’affitto di un’azienda commerciale è considerato trasferimento nella sostanza privata solo su domanda del contribuente.

3 Se in caso di divisione ereditaria l’azienda commerciale non è proseguita da tutti gli eredi, su domanda degli eredi che riprendono l’azienda l’imposizione delle riserve occulte è differita sino al momento della loro realizzazione, purché la ripresa avvenga ai valori fino a quel momento determinanti ai fini dell’imposta sul reddito.

(1) Introdotto dalla cifra II n. 2 della L del 23 mar. 2007 sulla riforma II dell’imposizione delle imprese, in vigore dal 1° gen. 2011 (RU 2008 2893; FF 2005 4241).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 18a Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAHV 2014/25Entscheid Art. 9 Abs. 1 AHVG, Art. 17 AHVV. Persönliche Beiträge Selbstständigerwerbende. Liquidationsgewinn bei Übertragung eines Betriebsteils bzw. von Liegenschaften auf eine AG. Die Übertragung von stillen Reserven einer Personenunternehmung auf eine AG ist gemäss Art. 19 Abs. 1 lit. b DBG unter gewissen Bedingungen steuerfrei. Da im AHV- Recht eine entsprechende Regelung fehlt, kann die Realisierung von stillen Reserven nicht vom massgebenden Einkommen ausgenommen werden und ist entsprechend zu verabgaben (Entscheid des Versicherungsgericht des Kantons St. Gallen vom 17. Juni 2016, AHV 2014/25).Entscheid vom 17. Juni 2016 Liquidationsgewinn; Einkommen; Beiträge; Veranlagung; Höhe; Einsprache; Überführung; Steuerbehörde; Steueraufschub; Geschäftsvermögen; Ausgleichskasse; Steuerbehörden; Person; Veranlagungsverfügung; Übertrag; Betrieb; Verzugszins; Gallen; Privatvermögen; Einkommens; Erwerbstätigkeit; Berechnung; Erwerbseinkommen; Bundessteuer; Einspracheentscheid; Kapital; Sozialversicherung; Aufschub

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGAHV 2014/25Entscheid Art. 9 Abs. 1 AHVG, Art. 17 AHVV. Persönliche Beiträge Selbstständigerwerbende. Liquidationsgewinn bei Übertragung eines Betriebsteils bzw. von Liegenschaften auf eine AG. Die Übertragung von stillen Reserven einer Personenunternehmung auf eine AG ist gemäss Art. 19 Abs. 1 lit. b DBG unter gewissen Bedingungen steuerfrei. Da im AHV- Recht eine entsprechende Regelung fehlt, kann die Realisierung von stillen Reserven nicht vom massgebenden Einkommen ausgenommen werden und ist entsprechend zu verabgaben (Entscheid des Versicherungsgericht des Kantons St. Gallen vom 17. Juni 2016, AHV 2014/25).Entscheid vom 17. Juni 2016 Liquidationsgewinn; Einkommen; Beiträge; Veranlagung; Höhe; Einsprache; Überführung; Steuerbehörde; Steueraufschub; Geschäftsvermögen; Ausgleichskasse; Steuerbehörden; Person; Veranlagungsverfügung; Übertrag; Betrieb; Verzugszins; Gallen; Privatvermögen; Einkommens; Erwerbstätigkeit; Berechnung; Erwerbseinkommen; Bundessteuer; Einspracheentscheid; Kapital; Sozialversicherung; Aufschub
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