Art. 16 CPC dal 2024

Art. 16 Azione di chiamata in causa
Per l’azione di chiamata in causa è competente il giudice del processo principale.
Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.
Art. 16 Azione di chiamata in causa
Per l’azione di chiamata in causa è competente il giudice del processo principale.
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
VD | HC/2024/369 | Appel; ’intimé; écision; étence; épens; édure; Chambre; Sàrl; étent; Appelé; élégué; étention; éléguée; ’intimée; édéral; ’appel; éder; -après; écembre; éposé; érêt; étape; ’elle; Objet | |
VD | Jug/2018/205 | - | Invalidité; évoyance; Incapacité; Assurance; écembre; Caisse; ômage; écision; Assurance-invalidité; Assuré; ériode; édical; épendance; Alcool; édecin; Fondation; étive; ébut; Institution; édéral; ègle; Assurance-chômage; érieur; èmes; évrier |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
147 II 144 (2C_383/2020) | Regeste a Art. 42 Abs. 1 KG ; Art. 6 VwVG ; Unterscheidung zwischen den "von der Untersuchung Betroffenen" und "Dritten" mit Blick auf die Befragung aktueller und ehemaliger Organe eines untersuchungsbetroffenen Unternehmens. Der Begriff der "von der Untersuchung Betroffenen" umschliesst nur die Verfahrensparteien eines Kartellsanktionsverfahrens (E. 4.4). Ob eine Person als Verfahrenspartei zu qualifizieren ist, beantwortet sich nach Art. 6 VwVG (E. 4.5). Personen, die in einem untersuchungsbetroffenen Unternehmen eine Organfunktion bekleiden, verfügen nicht aus eigenem Recht über die Parteistellung; weil sie in diesem Verfahren allerdings eine juristische Person vertreten, der Parteistellung zukommt, sind sie trotzdem als Partei zu behandeln (E. 4.6). Demgegenüber ist ein ehemaliges Organ ein "Dritter" (E. 4.7). | Recht; Organ; Person; Unternehmen; Aussage; Verfahren; Zeuge; Verfahren; Personen; Zeugen; -Grundsatz; Untersuchung; Organe; -tenetur-Grundsatz; Recht; Verfahrens; Urteil; Vorinstanz; Sanktion; Unternehmens; Aussageverweigerungsrecht; Organs; Kartellsanktionsverfahren; Organstellung; Aussagen; Schutz; Betroffenen |
143 III 624 (5A_590/2016) | Art. 260a Abs. 1 ZGB; Art. 260b Abs. 1 ZGB i.V.m. Art. 296 ZPO; Aktivlegitimation zur Anfechtung einer Kindesanerkennung; Beweisfragen im Abstammungsprozess. Voraussetzungen, unter denen die Heimat- und die Wohnsitzgemeinde des Anerkennenden oder die kantonale Aufsichtsbehörde im Zivilstandswesen auf Anfechtung einer Kindesanerkennung klagen dürfen (E. 3 und 4). Beweis, insbesondere durch DNA-Gutachten, dass der Anerkennende nicht der Vater des Kindes ist. Zulässigkeit und Voraussetzungen einer zwangsweisen Durchsetzung der gerichtlich angeordneten DNA-Begutachtung (E. 5 und 6). | Kindes; Beschwerdegegner; Interesse; Vater; Klage; Recht; Anfechtung; Beweis; Urteil; Schweiz; Klagerecht; Wohnsitzgemeinde; Schweizer; Mitwirkung; Vaters; Begutachtung; Heimat; Anerkennung; Gemeinde; Bürger; Vaterschaft; Kindesverhältnis; Abstammung; Anerkennende; Beschwerdegegners; Kindesanerkennung; DNA-Begutachtung; Bürgerrecht; Beschwerdeführerinnen; Gericht |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-7017/2018 | Verfahrensfragen, Publikationen, usw. | Quot;; Zeuge; Vorinstanz; Organ; Urteil; Verfahren; Verfahren; Bundes; Person; Bundesverwaltungsgericht; Untersuchung; Recht; Einvernahme; Zeugen; Verfahrens; Verwaltungsverfahren; Auskunft; Unternehmen; Auskunfts; Zwischenverfügung; Aussage; Organe; Kartell; Personen; Schutzschrift; Wettbewerb; Verfügung |
B-3099/2016 | Verfahrensfragen, Publikationen, usw. | Zeuge; Person; Verfahren; Recht; Verfahren; Recht; Zeugen; Aussage; Urteil; Unternehmen; Organ; Kartell; Vorinstanz; Personen; Verfahrens; Bundes; Verwaltungsverfahren; Einvernahme; Untersuchung; Grundsatz; Zwischenverfügung; Organe; Partei; Wettbewerb; BVGer |
Autor | Kommentar | Jahr |
Frei | Basler Kommentar ZPO | 2017 |