Art. 130 LIFD dal 2025
Art. 130 Tassazione Esecuzione
1 L’autorità di tassazione controlla la dichiarazione d’imposta e procede alle indagini necessarie.
2 Esegue la tassazione d’ufficio, in base a una valutazione coscienziosa, se il contribuente, nonostante diffida, non soddisfa i suoi obblighi procedurali oppure se gli elementi imponibili non possono essere accertati esattamente per mancanza di documenti attendibili. Può tener conto di coefficienti sperimentali, dell’evoluzione patrimoniale e del tenore di vita del contribuente.
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Art. 130 Legge federale sull’imposta federale diretta (DBG) - Anwendung bei den Gerichten
Anwendung im Kantonsgericht
Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LY130027 | vorsorgliche Massnahmen (Besuchsrecht, Gutachten, Abänderung Unterhaltsbeiträge) | Besuch; Beklagten; Vorinstanz; Kinder; Recht; Besuchsrecht; Berufung; Gutachten; Einkommen; Verfahren; Parteien; Besuchsrechts; Abänderung; Gutachter; Berufungsverfahren; Ehefrau; Ehemann; Bezirk; Entscheid; Gutachtens; Zivil; Dispositivziff; Gericht; Verfügung; Hinwil; Scheidungsverfahren; Besuche; ürde |
SO | SGSTA.2019.38 | Staats- und Bundessteuer 2017 | Einsprache; Steuererklärung; Ermessen; Veranlagung; Punkte; Steuergericht; Rekurrent; Recht; Rekurs; Steuerjahr; Vorinstanz; Verfahren; Beweismittel; Thal-Gäu; Ermessensveranlagung; Belege; Begründung; Veranlagungsbehörde; Bundessteuer; Anforderungen; Steuerjahre; Rechtsmittel; Staats; Akten; Eingabe; ülle |
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Anwendung im Verwaltungsgericht
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | SB.2016.00105 | Nichteintreten auf die Frage, ob die in diesem Verfahren rechtskräftig festgelegten Steuerperioden keine Auswirkungen auf die Verlustverrechnungsperioden haben, da dies erst dann zu entscheiden sein wird, wenn die Pflichtige den Verlustvortrag zum Abzug geltend macht (E. 3). | Steuer; Pflichtige; Steuerperiode; Bundessteuer; Einschätzung; Staats; Gemeindesteuern; Kalenderjahr; Veranlagung; Geschäftsjahr; Ermessen; Pflichtigen; Eigenkapital; Steuerperioden; Steueramt; Verfahren; Abschluss; Steuererklärung; Bilanz; Periode; Reingewinn; Verfahrens; Entscheid; Verwaltungsgericht; Reinverlust; Aufforderung; Hinweis |
ZH | SR.2009.00006 | Quellenbesteuerung / Besteuerung zum Verheiratetentarif: | Steuer; Steuer; Pflichtige; Steueramt; Bundessteuer; Steuerpflicht; Steuerverfahren; Wohnsitz; Aufenthalt; Veranlagung; Steuererklärung; Steuerpflichtigen; Kanton; Verheiratetentarif; Schweiz; Arbeit; Pflichtigen; Busse; Steuerbehörde; Person; Verwaltungsgericht; Einsprache; Rekurs; Quelle |
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Anwendung im Bundesgericht
BGE | Regeste | Schlagwörter |
147 II 209 (2C_1059/2019) | Regeste Art. 957 ff., 960e Abs. 3 Ziff. 1-4 OR; Art. 28, 29 Abs. 1 i.V.m. Art. 27 Abs. 1 und 2 lit. a DBG ; Art. 10 StHG ; geschäftsmässige Begründetheit pauschaler Rückstellungen für Reparaturen von Geschäftsliegenschaften. Übersicht über die handelsrechtlichen (E. 3.1) und steuerrechtlichen Bilanzierungsvorschriften (E. 3.2). | Rückstellung; Rückstellungen; Liegenschaft; Liegenschaften; Bildung; Steuer; Rechnung; Geschäftsjahr; Urteil; Grossreparatur; Grossreparaturen; Unterhalt; Veranlagung; Sanierung; Abschreibungen; Rechnungslegung; Bilanz; Unternehmen; Aufwand; Verpflichtung; Buchung |
138 IV 47 (6B_453/2011) | Verwertbarkeit von Beweisen aus einem Steuerveranlagungs- oder Steuerhinterziehungsverfahren im Strafverfahren wegen Steuerbetrugs (Art. 186 Abs. 1 DBG; Art. 59 Abs. 1 StHG). Verwertbarkeit von Aussagen eines Steuervertreters, welche dem Vertretenen anzurechnen sind (E. 2.1 und 2.4). Aussagen des Steuerpflichtigen und von diesem im Nachsteuerverfahren eingereichte Belege sind unter dem Gesichtspunkt des Grundsatzes "nemo tenetur se ipsum accusare" nicht generell unverwertbar, sondern nur, wenn er gemahnt und ihm eine Ermessensveranlagung oder eine Verurteilung wegen Verletzung von Verfahrenspflichten angedroht wurde (E. 2.6). Kam die kantonale Steuerverwaltung ihren Aufklärungspflichten gemäss Art. 153 Abs. 1bis und Art. 183 Abs. 1 Satz 2 DBG nach, sind die Beweismittel aus dem Nachsteuer- und Hinterziehungsverfahren grundsätzlich auch im Steuerbetrugsverfahren verwertbar (E. 2.8). | Verfahren; Beschwerdegegner; Aussage; Steuer; Steuerbetrugs; Aussagen; Verfahren; Steuerbetrugsverfahren; Steuerhinterziehung; Urteil; Hinterziehungsverfahren; Steuerhinterziehungsverfahren; Steuerverfahren; Steuerperiode; Beweise; Person; Beweismittel; Vorinstanz; Kantons; Verletzung; Steueramt; Verwertung; Busse; Verwertbarkeit; Steuerverwaltung; Bundes; Totalbetrag; Obergericht; Beschwerdegegners |
Anwendung im Bundesverwaltungsgericht
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
A-2491/2018 | Direkte Bundessteuer | Steuer; Kanton; Bundes; Vorinstanz; Beweis; Recht; Verwaltung; Basel; Urteil; Briefkastendomizil; Basel-Landschaft; Steuerverwaltung; Veranlagung; Gericht; Sachverhalt; Büro; Verfahren; Verfügung; Person; Rechnung; Bundessteuer; Bundesverwaltungsgericht; Mietvertrag; Akten; Steuerpflicht; Treuhand; Entscheid; Kantons |
A-5938/2011 | Mehrwertsteuer | Fahrzeug; Ermessen; Steuer; Umsatz; Fahrzeuge; Bundesverwaltungsgericht; Mehrwertsteuer; Beweis; Schätzung; Recht; Quot;; Urteil; Berechnung; MWSTG; Kilometer; Werkstattrechnung; Werkstattrechnungen; Bundesverwaltungsgerichts; Steuerpflicht; Kassabuch; Jahreskilometer; Ermessenseinschätzung; Beschwerdeführers; Fahrt; Verfahren; Fahrtenschreiber; Steuerpflichtigen; Buchhaltung; ächlich |
Kommentare zum Gesetzesartikel
Autor | Kommentar | Jahr |
- | Hand zum DBG | 2016 |
Marti | Kommentar zum Bundesgesetz über die direkte Bundessteuer | 2016 |