UVG Art. 113 -

Einleitung zur Rechtsnorm UVG:



Das Bundesgesetz über die Unfallversicherung in der Schweiz regelt die obligatorische Versicherung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber, um sie vor den finanziellen Folgen von Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten zu schützen. Die Versicherung deckt Kosten für medizinische Behandlungen, Rehabilitation und finanzielle Entschädigungen für Arbeitsausfälle ab. Das Gesetz legt auch Zuständigkeiten und Verfahren fest, die im Falle eines Unfalls oder einer Berufskrankheit zu befolgen sind, und wird von den Arbeitgebern finanziert.

Art. 113 UVG vom 2024

Art. 113 Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) drucken

Art. 113 (1)

(1) Aufgehoben durch Ziff. I des BG vom 25. Sept. 2015 (Unfallversicherung und Unfallverhütung), mit Wirkung seit 1. Jan. 2017 (AS 2016 4375; BBl 2008 5395, 2014 7911).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 113 Bundesgesetz über die Unfallversicherung (UVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VDEntscheid/2015/418était; ’il; écurité; ’au; énal; énale; ’AA; ’accident; ègue; écembre; édure; ègues; édéral; établi; Procureur; ’employeur; égal; Ministère; ésion; étaient; évrier; égligence
VD2014/675-été; état; écis; érieur; Accident; étective; Expert; énage; égal; égale; écision; également; Elles; Caisse; épaule; Traumatique; -traumatique; édecin; épressif; Assuré; Intimée; Incapacité; Assurée; équence; ération