Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF) Art. 109

Zusammenfassung der Rechtsnorm LEF:



Art. 109 LEF dal 2024

Art. 109 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (LEF) drucken

Art. 109 Foro (1)

1 Sono promosse al luogo dell’esecuzione:

  • 1. le azioni fondate sull’articolo 107 capoverso 5;
  • 2. le azioni fondate sull’articolo 108 capoverso 1, in quanto il convenuto sia domiciliato all’estero.
  • 2 Se è diretta contro un convenuto domiciliato in Svizzera, l’azione fondata sull’articolo 108 capoverso 1 è promossa al domicilio di quest’ultimo.

    3 Se la pretesa riguarda un fondo, l’azione è promossa in tutti i casi avanti il giudice del luogo ove è situato il fondo o la parte di maggior valore di esso.

    4 Il giudice comunica all’ufficio d’esecuzione l’introduzione dell’azione e la decisione definitiva. ... (2)

    5 Per quanto riguarda gli oggetti litigiosi, l’esecuzione è sospesa fino a decisione definitiva, e i termini per chiedere la realizzazione (art. 116) sono sospesi.

    (1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 16 dic. 1994, in vigore dal 1° gen. 1997 (RU 1995 1227; FF 1991 III 1).
    (2) Per. abrogato dall’all. 1 n. II 17 del Codice di procedura civile del 19 dic. 2008, con effetto dal 1° gen. 2011 (RU 2010 1739; FF 2006 6593).

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    Art. 109 Legge federale sulla esecuzione e sul fallimento (SchKG) - Anwendung bei den Gerichten

    Anwendung im Kantonsgericht

    Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    ZHPS170055Fristansetzung gemäss Art. 108 SchKG usw. / Arrest / Betreibung (Beschwerde über ein Betreibungsamt)Arrest; Gläubiger; SchKG; Verrechnung; Pfand; Betreibung; Vorinstanz; Widerspruchsverfahren; Betreibungsamt; Forderung; Verrechnungs; Pfandrecht; Tochtergesellschaft; Recht; Frist; Vermögenswerte; Verrechnungsrecht; Entscheid; Schuldnerin; Einspracheverfahren; Verfügung; Verfahren; Erwägung; Parteirollen; Bezirksgericht; Forderungen; ührt
    ZHPS170054Fristansetzung gemäss Art. 108 SchKG usw. / Arrest / Betreibung (Beschwerde über ein Betreibungsamt)Arrest; Gläubiger; SchKG; Verrechnung; Pfand; Betreibung; Vorinstanz; Widerspruchsverfahren; Betreibungsamt; Forderung; Verrechnungs; Pfandrecht; Tochtergesellschaft; Recht; Frist; Vermögenswerte; Verrechnungsrecht; Entscheid; Schuldnerin; Einspracheverfahren; Verfügung; Verfahren; Erwägung; Parteirollen; Bezirksgericht; Forderungen; ührt
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    Anwendung im Verwaltungsgericht

    KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
    BSBEZ.2016.40 (AG.2017.236)Aberkennung des Drittanspruchs (Widerspruchsklage nach Art. 108 Abs. 1 SchKG)Abtretung; Ansprüche; Nutzniessung; Entscheid; Recht; Zivilgericht; Schuldner; Forderung; Arrest; Abtretungserklärung; Gläubigerin; Ansprüchen; Erträge; Basel-Stadt; Schuldners; Forderungen; Bundesgericht; Parteien; Ehefrau; Formulierung; Appellationsgericht; Zivilgerichts; Widerspruchsklage; Liegenschaft; Drittanspruch; Klage
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    Anwendung im Bundesgericht

    BGERegesteSchlagwörter
    107 III 118Widerspruchs- und Anfechtungsklage. 1. Zur Beurteilung einer Widerspruchsklage ist ausschliesslich der schweizerische Richter zuständig (E. 2). 2. Die Widerspruchsklage kann auch damit begründet werden, der Ansprecher habe den streitigen Gegenstand durch ein im Sinne von Art. 285 ff. SchKG anfechtbares Rechtsgeschäft erworben (E. 3). 3. Ein im Ausland erwirktes Anfechtungsurteil kann in einem laufenden Betreibungsverfahren nicht berücksichtigt werden (E. 3). Widerspruchs; Arrest; Betreibung; SchKG; Widerspruchsklage; Schuldbetreibung; Konkurs; Grundstück; Gläubiger; Entscheid; Schuldbetreibungs; Frist; Saarbrücken; Landgericht; Urteil; Verwertung; Deutschland; Richter; Gläubigerin; Betreibungsamt; Klage; Rekurrentin; Schweiz; Konkurskammer; Rekurs; Sinne; Eigentum; Luzern; Verwertungsbegehren; ätte
    86 III 17Der Vermerk einer Drittansprache, die in Wahrheit nicht erhoben wurde, in der Pfändungsurkunde hat keine Rechtswirkung. Er ist zu streichen, auch wenn sich niemand binnen der Frist des Art. 17 SchKG darüber beschwert hat, und wenn der Gläubiger die ihm nach Art. 109 SchKG angesetzte Klagefrist nicht benützt hat. Betreibung; Pfändung; Drittansprache; Betreibungsamt; Eigentum; Schuldner; SchKG; Tisch; Vermerk; Camping-Tisch; Pfändungsurkunde; Gläubiger; Ehefrau; Schuldners; Irrtum; Recht; ändet; Frist; ützt; Irrtums; änkte; Sachen; ändete; Klage; Wilhelm; Wahrheit; Rechtswirkung; Klagefrist; ändeten; ähnte

    Kommentare zum Gesetzesartikel

    AutorKommentarJahr
    - SchKG2014
    StaehelinBasler 2. Auflage 2010