Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 108 LIFD dal 2025

Art. 108 Legge federale sull’imposta federale diretta (LIFD) drucken

Art. 108 Decisione in caso di dubbio

1 Se il luogo della tassazione è controverso o incerto, esso viene fissato dall’amministrazione cantonale dell’imposta federale diretta ove entrino in linea di conto più autorità di tassazione dello stesso Cantone e dall’AFC ove entrino in linea di conto più Cantoni. La decisione dell’AFC è impugnabile con ricorso secondo le disposizioni generali sull’amministrazione della giustizia federale. (1)

2 L’accertamento del luogo della tassazione può essere richiesto dall’autorità di tassazione, dall’amministrazione cantonale dell’imposta federale diretta e dai contribuenti.

3 L’autorità che ha trattato un caso esulante dalla sua competenza territoriale trasmette l’incarto all’autorità competente.

(1) Nuovo testo del per. giusta l’all. n. 57 della L del 17 giu. 2005 sul Tribunale amministrativo federale, in vigore dal 1° gen. 2007 (RU 2006 2197 1096; FF 2001 3764).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2025 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
LUA 09 157_2§ 8 Abs. 1 und 2, §§ 129 und 237ff. StG. Kommunale Steuerhoheit; Steuerdomizil. Das Luzerner Steuerrecht kennt keine Regelungen betreffend Vorentscheide zur Feststellung der kommunalen Steuerhoheit, weder im Grundsatz noch zum Verfahren (Zuständigkeit, Rechtsmittel). Richterliche Lückenfüllung.Gemeinde; Feststellung; Recht; Verfahren; Steuerhoheit; Steuerpflicht; Veranlagung; Einsprache; Streit; Steuerdomizil; Gemeinden; Erlass; Lücke; Feststellungsentscheid; Grundlage; Steuern; Verfügung; Verwaltungsgericht; Verfahrens; Entscheid; Kantons; Feststellungsinteresse; Steueramt; Einspracheentscheid; Vorinstanz; Prozessvoraussetzung; Rechtsmittel; Luzerner
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
137 I 273 (2C_463/2010)§§ 138-140 und 147 StG/SO; Art. 46 Abs. 3 StHG; Art. 127 Abs. 3 BV; Verfahrensverstösse bei der Durchführung der Ermessensveranlagung. Absolute Unwirksamkeit einer Veranlagungsverfügung, wenn das kantonale Steueramt gegenüber einer Gesellschaft direkt eine endgültige Ermessensveranlagung vornimmt, ohne der Pflichtigen zuvor überhaupt eine Steuererklärung zugestellt zu haben (E. 3.2-3.4). Die Nichtigkeit als Verfügung schliesst jedoch eine Unterbrechung der Verjährung nicht aus (E. 3.4.3). Blosse Anfechtbarkeit, wenn die Ermessensveranlagung durchgeführt wird, nachdem der Pflichtigen eine Steuererklärung zugesandt und die Erklärung der Veranlagungsbehörde unausgefüllt zurückgeschickt worden ist, ohne dass diese die Pflichtige daraufhin zuerst gemahnt hätte (E. 3.5). Kanton; Veranlagung; Verfahren; Steuererklärung; Pflichtige; Ermessen; Solothurn; Ermessensveranlagung; Kantons; Recht; Sinne; Steueramt; Pflichtigen; Steuerhoheit; Besteuerung; Nichtigkeit; Person; Verwirkung; Urteil; Verjährung; Steuerperiode; Veranlagungen; Behörde; Anspruch; ängliche

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-6387/2019Direkte BundessteuerSteuer; Kanton; Urteil; Beschwerdeführers; Gemeinde; Steuerpflicht; Vorinstanz; Wohnsitz; Kantons; Steuerpflichtigen; BVGer; Bundessteuer; Person; Ex-Ehefrau; Recht; Steuerperiode; Bundesverwaltungsgericht; Urteile; Aufenthalt; Veranlagung; Akten; Verfügung; Lebens; Beweis; Zeuge; Entscheid; Schwägerin; Zeugen; Verfahren; Steueramt
A-4939/2018Direkte BundessteuerSteuer; Kanton; Luzern; Bundes; Urteil; Kantons; Wohnsitz; Beweis; Gemeinde; Veranlagung; Person; Steuerverwaltung; Verfügung; Recht; Steuerperiode; Steuerpflicht; Über; BVGer; Beschwerdeführers; Bundessteuer; Vermutung; Vorinstanz; Steuerperioden; Lebens; Verfahren; Hinweis; Urteile; Sachverhalt