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Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 104 LIFD de 2024

Art. 104 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 104 Organisation (1)

1 L’administration cantonale de l’impôt fédéral direct dirige et surveille l’exécution de la présente loi. Elle veille son application uniforme. L’art. 103, al. 1, est applicable par analogie.

2 Pour la taxation des personnes morales, chaque canton désigne un service unique.

3 Chaque canton institue une commission cantonale de recours en matière d’impôt.

4 L’organisation des autorités cantonales d’exécution est régie par le droit cantonal, moins que le droit fédéral en dispose autrement. Lorsqu’un canton ne peut prendre temps les mesures nécessaires, le Conseil fédéral arrête provisoirement les dispositions utiles.

(1) Introduit par le ch. I de la LF du 14 déc. 2012, en vigueur depuis le 1er janv. 2014 (RO 2013 1345; FF 2012 4431).

Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 104 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2017.47Kapitalleistung 2014Steuer; Erwerbstätigkeit; Recht; Rekurrent; Einsprache; Kapital; Veranlagung; Rekurrenten; Kapitalleistung; Steuerpflichtigen; Vorinstanz; Gewinn; Rechtsmittel; Eingabe; Einspracheentscheid; Vorsorge; Ausgleichskasse; Verfügung; Revision; Säule; Umsatz; Bundessteuer; Begründung; Entscheid
SOSGSTA.2017.76Staats- und Bundessteuer 2011Rekurrent; Erwerbstätigkeit; Rekurrenten; Steuer; Arbeit; Einzelfirma; Kapital; Vorinstanz; Vorsorge; Recht; Kapitalleistung; Rekurs; Gewinn; Veranlagung; Wirtschaft; Beratung; Barauszahlung; Vorsorgeeinrichtung; Einsprache; Verwaltungsrat; Erfolg; Bundessteuer
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2022.48-Liegenschaft; Vorinstanz; Rekurrent; Rekurs; Einsprache; Steuergericht; Bundessteuer; Aufwendungen; Recht; Staats; Veranlagung; Bundesgericht; Entscheid; Urteil; Neubau; Gesamtbetrachtung; Rekurrenten; Abzug; Charakter; Einspracheentscheid; Unterhaltskosten; Auslagen; Praxis; Totalsanierung; Begründung; Apos; Liegenschaften
SOSGDIV.2020.1-Steuer; Rekurrent; Rekurrenten; Verzugszins; Zustellung; Vorinstanz; Vorbezug; Vorbezugsrechnung; Staat; Vorbezugsrechnungen; Staats; Bundessteuer; Steuerrechnung; Steuerjahr; Steuerjahre; Einsprache; Verzugszinsen; Steuerrechnungen; Verfügung; Beweis; Verzugszinspflicht; Rechnung; Veranlagung; Recht; Steuergericht; Steuerperiode
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 I 161 (2C_807/2014)Art. 9 BV; Vertrauensschutz; Zuständigkeit für die Erteilung von sog. "Rulings"; Bindungswirkung von "Rulings". Die ESTV hat keine Befugnis zur verbindlichen Feststellung bezüglich der steuerlichen Behandlung geplanter Sachverhalte im Sinne eines "Rulings". Damit sind grundsätzlich die kantonalen Veranlagungsbehörden - abgesehen von gewissen Ausnahmekonstellationen - allein zuständig zur Erteilung von "Rulings" und die genehmigten "Rulings" sind - bis zu einem allfälligen Widerruf - auch für die ESTV verbindlich (E. 3). Mit dem Widerruf des "Rulings" durch die kantonale Steuerverwaltung kann sich die Steuerpflichtige nicht mehr auf den Vertrauensschutz berufen (E. 4). Der Steuerpflichtigen ist zur Anpassung ihrer Strukturen eine angemessene Übergangsfrist zu gewähren (E. 5). Steuer; Bundes; Steuerverwaltung; Bundessteuer; Ruling; Veranlagung; Rulings; Vertrauen; Urteil; Finanz; Betriebsstätte; Cayman; Islands; Veranlagungs; Vertrauensschutz; Steuerperiode; Kanton; Schweiz; Eidgenössische; Vorinstanz; Bundesgericht; Zuständigkeit; Gewinn; Übergangsfrist; Sachverhalt; Veranlagungsbehörde
126 II 514Art. 106 Abs. 1 OG, Art. 146 DBG; Art. 5 Abs. 1 lit. b und Art. 25 VwVG; Beschwerdefrist; Feststellungsverfügung bei der direkten Bundessteuer. Beginn der Beschwerdefrist für die Eidgenössische Steuerverwaltung (E. 1b). Feststellungsverfügung über die Steuerfolgen eines erst in Aussicht genommenen Sachverhalts im Bereich der direkten Bundessteuer (E. 3). Bundes; Steuerverwaltung; Feststellung; Bundessteuer; Verwaltung; Veranlagung; Eidgenössische; Verwaltungsgericht; Feststellungsverfügung; Bundesgericht; Veranlagungs; Recht; Vorbescheid; Kantonale; Eidgenössischen; Verwaltungsgerichts; Entscheid; Auskunft; Urteil; Verwaltungsgerichtsbeschwerde; Sachverhalt; Gesuch; Verfügung; PETER; STEINMANN; Steuerpflicht; Graubünden; Beschwerdefrist

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
A-6255/2018ÖffentlichkeitsprinzipKanton; Steuer; Vorinstanz; Bundes; Informationen; Kantone; Dokument; Steuergeheimnis; Busse; Öffentlichkeit; Verfahren; Bussen; Steuern; Dokumente; Person; Verfahren; Bundessteuer; Öffentlichkeitsprinzip; Zugang; Einsicht; Kantonen; Bekanntgabe; Recht; Geheim; Sinne; Einnahmen; Anzahl; Summe

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Felix Richner, Walter Frei, Stefan Kaufmann, Hans, Ulrich Hand zum DBG2009