Legge sul Tribunale federale (LTF) Art. 102

Zusammenfassung der Rechtsnorm LTF:



Art. 102 LTF dal 2024

Art. 102 Legge sul Tribunale federale (LTF) drucken

Art. 102 Altre disposizioni di procedura Scambio di scritti

1 Se necessario, il Tribunale federale notifica il ricorso all’autorit inferiore e a eventuali altre parti, altri partecipanti al procedimento o autorit legittimate a ricorrere impartendo loro un termine per esprimersi in merito.

2 L’autorit inferiore gli trasmette gli atti entro tale termine.

3 Di regola non si procede a un ulteriore scambio di scritti.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 102 Legge sul Tribunale federale (BGG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHPD140008Kündigungsschutz / Anfechtung / SistierungKlägerinnen; Verfahren; Kündigung; Beschwerdeverfahren; Recht; Sistierung; Vorinstanz; Beschwerdegegnerinnen; Beklagten; Mietgericht; Verfahrens; Partei; Entscheid; Beschwerdeantwort; Parteien; Obergericht; Verfügung; Geschäfts; Beschwerdeführerin/Beklagte; Hausverwaltungsvertrag; Bundesgericht; Rechtsanwalt; Entschädigungsfolgen; Anträge; Akten; Streitwert; Geschäfts-Nr; Mietverhältnis; ässt
ZHAA070053Anspruch auf Replik, Aktenführung. „Aus dem Recht weisen“ verspäteter oder unzulässiger Eingaben, Anspruch auf rechtliches Gehör Recht; Eingabe; Vorinstanz; Bundesgericht; Urteil; Stellung; Dividende; Handelsgericht; Stellungnahme; Vorbringen; Frist; Noven; Verwaltungsrat; Zusammenhang; Tantieme; Dividenden; Gericht; Noveneingabe; Entscheid; Beschwerdeantwort; Verwaltungsrats; Feststellung; Generalversammlung; Sinne

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
145 III 374 (5A_280/2019)Art. 30 Abs. 2 SchKG; Bundesgesetz vom 25. September 1917 über Verpfändung und Zwangsliquidation von Eisenbahn- und Schifffahrtsunternehmungen (VZEG); Gesuch um Liquidation eines Eisenbahnunternehmens. Anwendungsbereich des VZEG betreffend Eisenbahnunternehmen und Frage der Zuständigkeiten zur Konkurseröffnung und Liquidation (E. 1-5). Eisenbahn; Konkurs; SchKG; Bundesgericht; Liquidation; Gesuch; Zwangsliquidation; Gesuchsgegnerin; Betreibung; Bundesgerichts; Unternehmen; Bundesgesetz; Recht; Eisenbahnverkehr; Eisenbahnunternehmen; Bahnreform; Eisenbahnverkehrsunternehmen; Konkurseröffnung; Verfahren; Pfand; LUCIANI; Eisenbahnen; Gläubiger; Verpfändung; Zwangsvollstreckung; Pfandrecht; Schuldbetreibung; Schifffahrt
145 I 121 (2C_955/2016)Die Glaubensfreiheit der Römisch-katholischen Landeskirche oder das Landeskirchenrecht sind durch den an Bedingungen gebundenen Beitrag der Katholischen Landeskirche Graubünden in der Höhe von Fr. 15'000.- an eine Beratungsstelle für Familienplanung, Sexualität, Schwangerschaft und Partnerschaft nicht verletzt. Zur Zulässigkeit der Beschwerde in öffentlich-rechtlichen Angelegenheiten bzw. der Verfassungsbeschwerde gegen einen Budgetentscheid des Parlaments einer Landeskirche, der zugleich eine Subvention zuspricht (E. 1.1 und 1.2). Erfordernis der Letztinstanzlichkeit (E. 1.3). Prüfung der Legitimation von Dritten, die sich gegen die Subvention wenden (E. 1.5). Die offizielle Lehre der römisch-katholischen Kirche lehnt die Abtreibung ab (E. 4). Offengelassen, ob die katholische Landeskirche nach kantonalem Recht verpflichtet ist, die Lehre der römisch-katholischen Kirche zu vertreten. Die Beitragsgewährung war nämlich an die Bedingung geknüpft, dass der Betrag namentlich nicht für die Beratung über Abtreibungsmethoden u.Ä. verwendet werden darf. Damit ist das Anliegen der Beschwerdeführerin erfüllt. Keine Verletzung ihrer Glaubensfreiheit (E. 5). Kosten (E. 6). Landeskirche; Kirche; Recht; ömisch-katholische; Urteil; ömisch-katholischen; Entscheid; Verwaltung; Glaubens; Graubünden; Bundesgericht; Verwaltungsgericht; Religion; Verein; Lehre; Beschluss; Verfassung; öffentlich-rechtlich; Ausgabe; Rekurs; öffentlich-rechtliche; Kanton; Katholische; öffentlich-rechtlichen

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
MeyerBasler Kommentar zum Bundesgerichtsgesetz2008