Legge sul Tribunale federale (LTF) Art. 101

Zusammenfassung der Rechtsnorm LTF:



Art. 101 LTF dal 2025

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Art. 101 Ricorso contro atti normativi

Il ricorso contro un atto normativo deve essere depositato presso il Tribunale federale entro 30 giorni dalla pubblicazione di tale atto secondo il diritto cantonale.


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Art. 101 Legge sul Tribunale federale (BGG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VD2014/661-écis; édecin; état; édical; écision; Assuré; évision; élioration; édéral; édecins; érie; érent; Accident; Südeck; Expert; érapie; Expertise; érieur; érer; édicale; écialiste; éciation; écembre
BESK 2021 43920221011_162355_ANOM.docxBundes; Recht; Bundesgericht; Revision; Covid; Covid-; Person; Befehl; Kanton; Personen; Nichtig; Kundgebung; Nichtigkeit; Urteil; Entscheid; Bundesgerichts; Verordnung; Staatsanwaltschaft; Verfahren; Einstellung; Sachverhalt; Rechts; Urteil; Kundgebungen; Revisionsgr; Entscheid; Massnahme
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
137 I 77 (1C_415/2010)Art. 40 Abs. 1 KV/ZH, § 36 Abs. 3 GOG/ZH, Art. 82 lit. b und Art. 95 lit. c BGG; Wählbarkeitsvoraussetzungen für Mitglieder des Handelsgerichts, abstrakte Normenkontrolle. Die kantonale Gesetzesbestimmung, welche die Voraussetzungen für die Wählbarkeit als Handelsrichter durch das Parlament bezeichnet, unterliegt der Beschwerde gegen Erlasse (E. 1.1). Art. 40 Abs. 1 KV/ZH, wonach in die obersten kantonalen Gerichte wählbar ist, wer in kantonalen Angelegenheiten stimmberechtigt ist, kann als verfassungsmässiges Recht angerufen werden (E. 1.3). Die zusätzlichen Voraussetzungen gemäss § 36 Abs. 3 GOG/ZH schränken die Wählbarkeit als Handelsrichter stark ein und schliessen zahlreiche gut qualifizierte Personen von diesem Amt aus. Die Bestimmung ist mit Art. 40 Abs. 1 KV/ZH nicht vereinbar (E. 3). ählbar; Wählbarkeit; KV/ZH; Kanton; GOG/ZH; Kantons; Handelsrichter; Verfassung; Wählbarkeitsvoraussetzungen; Recht; Gericht; Bundesgericht; Hinweise; Gerichte; Hinweisen; Angelegenheiten; Kantonsverfassung; Rechte; Mitglied; Erlass; Handelsgericht; Kantonsrat; Mitglieder; Stellung; Gesetzes; Bundesgerichts; HALLER
137 I 107 (2C_275/2009)Art. 100 Abs. 1 und Art. 101 BGG; Frist zur abstrakten Normenkontrolle im Kanton vor Einleitung eines ebensolchen Verfahrens beim Bundesgericht. Anschliessend an ein kantonales Normenkontrollverfahren kann eine selbständige Nachprüfung der Norm durch das Bundesgericht nur stattfinden, wenn das kantonale Verfahren innert der in der kantonalen Gesetzgebung vorgesehenen Frist oder, wo keine solche vorgeschrieben ist, innert üblicher Rechtsmittelfrist angehoben worden ist. Diese unter dem früheren Bundesrechtspflegegesetz (OG) begründete Praxis (BGE 106 Ia 310) gilt unter dem Bundesgerichtsgesetz weiter. Die erwähnte übliche Rechtsmittelfrist beträgt 30 Tage und läuft erst mit dem Inkrafttreten der beanstandeten Norm (E. 1.3 und 1.4). Bundesgericht; Recht; Erlass; Frist; Normenkontrolle; Inkrafttreten; Erlasses; Anfechtung; Rechtsmittel; Normenkontrollverfahren; Rechtsmittelfrist; Bundesgerichts; Kanton; Reglements; Einwohnergemeinde; Verfahren; Praxis; Regelung; öffentlich-rechtliche; Urteil; öffentlich-rechtlichen; Abteilung; Bundesrechtspflegegesetz; Bundesgerichtsgesetz; Erwägungen; Bestimmungen; -tägige

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Reber, Scherrer, Seiler, AemiseggerBasler Kommentar BGG2018