LPGA Art. 10 - Salariati

Einleitung zur Rechtsnorm LPGA:



Art. 10 LPGA dal 2024

Art. 10 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (LPGA) drucken

Art. 10 Salariati

È considerato salariato chi per un lavoro dipendente riceve un salario determinante secondo la pertinente legge.


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Art. 10 Legge federale sulla parte generale del diritto delle assicurazioni sociali (ATSG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGUV 2015/22Entscheid Der Feuerwehrkommandant einer Milizfeuerwehr fällt bei vorliegender Konstellation unter die Ausnahmebestimmung von Art. 2 Abs. 1 lit. h UVV und untersteht damit nicht der obligatorischen Unfallversicherungsdeckung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. April 2017, UV 2015/22). Arbeit; Feuerwehr; Feuerwehrkommandant; Gemeinde; Unfall; Versicherung; Suva-act; Arbeitnehmer; Feuerwehrkommandanten; Unfallversicherung; Recht; Erwerbstätigkeit; Entscheid; Nichtberufsunfälle; Personen; Merkmale; Dienst; Interesse; Abredeversicherung; Zeitpunkt; Unfalls; Verordnung; Schweiz; überwiegen
SGUV 2015/44Entscheid Art. 1a Abs. 1 UVG: Verneinung eines Praktikumsverhältnisses Empfehlung zur Anwendung von UVG und UVV der Ad-hoc-Kommission Schaden UVG vom 12. März 2007/Revision 28. Juni 2012 (Nr. 01/2007: Arbeitsversuche): Arbeitsversuch bei einem Arbeitgeber ohne AHV-Lohn; Bejahung der UVG- Deckung bei diesem Arbeitgeber (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 28. März 2017, UV 2015/44). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 8C_302/2017. Arbeit; Quot; Beigeladene; Unfall; Beigeladenen; Arbeitnehmer; Versicherung; Praktikum; Sozialamt; Suva-act; Arbeitgeber; Vereinbarung; Arbeitsversuch; Person; Praktikums; Einsprache; Recht; Unfallversicherung; Leistungspflicht; Ausbildung; Einspracheentscheid; Personen; Interesse; Beschäftigung; Sozialversicherung; Unfallzeitpunkt; Ausbildungspraktikum; Entscheid
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGUV 2015/22Entscheid Der Feuerwehrkommandant einer Milizfeuerwehr fällt bei vorliegender Konstellation unter die Ausnahmebestimmung von Art. 2 Abs. 1 lit. h UVV und untersteht damit nicht der obligatorischen Unfallversicherungsdeckung (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 19. April 2017, UV 2015/22). Arbeit; Feuerwehr; Feuerwehrkommandant; Gemeinde; Unfall; Versicherung; Suva-act; Arbeitnehmer; Feuerwehrkommandanten; Unfallversicherung; Recht; Erwerbstätigkeit; Entscheid; Nichtberufsunfälle; Personen; Merkmale; Dienst; Interesse; Abredeversicherung; Zeitpunkt; Unfalls; Verordnung; Schweiz; überwiegen
SGUV 2015/44Entscheid Art. 1a Abs. 1 UVG: Verneinung eines Praktikumsverhältnisses Empfehlung zur Anwendung von UVG und UVV der Ad-hoc-Kommission Schaden UVG vom 12. März 2007/Revision 28. Juni 2012 (Nr. 01/2007: Arbeitsversuche): Arbeitsversuch bei einem Arbeitgeber ohne AHV-Lohn; Bejahung der UVG- Deckung bei diesem Arbeitgeber (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 28. März 2017, UV 2015/44). Bestätigt durch Urteil des Bundesgerichts 8C_302/2017. Arbeit; Quot; Beigeladene; Unfall; Beigeladenen; Arbeitnehmer; Versicherung; Praktikum; Sozialamt; Suva-act; Arbeitgeber; Vereinbarung; Arbeitsversuch; Person; Praktikums; Einsprache; Recht; Unfallversicherung; Leistungspflicht; Ausbildung; Einspracheentscheid; Personen; Interesse; Beschäftigung; Sozialversicherung; Unfallzeitpunkt; Ausbildungspraktikum; Entscheid
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 V 418Art. 17 Abs. 2 ATSG; Art. 21 Abs. 1 lit. c UVG; Anpassung von Heilbehandlungsleistungen. Heilbehandlungsleistungen im Sinne von Art. 21 Abs. 1 lit. c UVG gelten als Dauerleistungen. Ihre nachträgliche Aufhebung oder eine wesentliche Anpassung im Leistungsumfang setzt einen Revisionsgrund im Sinne von Art. 17 Abs. 2 ATSG voraus (E. 3-5). Leistung; Heilbehandlung; Behandlung; Urteil; Leistungen; Erwerbsfähigkeit; Pflege; Sachverhalt; Anspruch; Anpassung; Gesundheit; Rente; Revision; Sinne; Dauerleistungen; Verfügung; Gericht; Sachverhalts; Pflegeleistungen; Behandlungs; Gesundheitszustand; Erhalt; Basler; Heilbehandlungsleistungen; Aufhebung; Erwägungen; Renten; Fallabschluss; Leistungszusprache; Revisionsgr
137 V 199 (8C_100/2011)Art. 10, 16 f. und 19 Abs. 1 UVG; Heilbehandlung und Taggeld; Fallabschluss; Schleudertrauma. Bei der Beurteilung des Anspruchs auf Heilbehandlung und Taggeld nach dem UVG (und damit verbunden des Zeitpunktes des Fallabschlusses) kommt die Rechtsprechung gemäss BGE 130 V 352 nicht zur Anwendung. Das gilt, trotz BGE 136 V 279, auch bei HWS-Distorsionstraumen (Schleudertraumen) ohne organisch objektiv ausgewiesene Funktionsausfälle (E. 2.2). Taggeld; Unfall; Heilbehandlung; Anspruch; Leistung; Helsana; Überwindbarkeit; Behandlung; Überwindbarkeitspraxis; Leistungen; Recht; Rente; Urteil; Beschwerde; Besserung; Taggeldanspruch; Schleudertrauma; Rechtsprechung; Beschwerden; Invalidenrente; Gesundheit; Arbeit; KIESER; Fallabschluss; Schmerz; Entscheid; Bundesgericht; Zeitpunkt

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
C-1945/2011Freiwillige Versicherungändig; Einkommen; Recht; Quot;; Einsprache; Vorinstanz; Parteien; Einspracheentscheid; Beiträge; Corporation; Bundesverwaltungsgericht; Versicherung; Berechnung; Schweizer; Erwerbstätigkeit; Steuer; Entscheid; Bundesgericht; Hinterlassenen; Kapitalgewinn; Abzüge; Sozialversicherung; Umwandlung; önne
C-1997/2011Freiwillige Versicherungändig; Einkommen; Recht; Quot;; Einsprache; Vorinstanz; Parteien; Einspracheentscheid; Beiträge; Corporation; Bundesverwaltungsgericht; Versicherung; Berechnung; Schweizer; Erwerbstätigkeit; Steuer; Entscheid; Bundesgericht; Hinterlassenen; Kapitalgewinn; Abzüge; Sozialversicherung; Umwandlung; önne

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
-ATSG- 3. Auflage2015
Ueli KieserATSG- Zürich etc. 2003