Legge federale sulla circolazione stradale (LCStr)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LCStr:



Art. 1 LCStr dal 2024

Art. 1 Legge federale sulla circolazione stradale (LCStr) drucken

Art. 1 Disposizioni generali Campo d’applicazione

1 La presente legge disciplina la circolazione sulle strade pubbliche, come anche la responsabilit civile e l’assicurazione per i danni cagionati dai veicoli a motore, dai velocipedi o dai mezzi simili a veicoli. (1)

2 I conducenti di veicoli a motore e i ciclisti sono assoggettati alle norme della circolazione (art. 26–57a) su tutte le strade che servono alla circolazione pubblica; gli altri utenti della strada sono assoggettati a tali norme solo sulle strade aperte interamente o parzialmente ai veicoli a motore o ai velocipedi. (2)

3 Salvo disposizione contraria della presente legge, alla messa in commercio di veicoli a motore, velocipedi e rimorchi, nonché dei loro componenti, si applica la legge federale del 12 giugno 2009 (3) sulla sicurezza dei prodotti. (4)

(1) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 1° ott. 2010, in vigore dal 1° gen. 2012 (RU 2011 4925; FF 2010 3633 3645).
(2) Nuovo testo giusta il n. I della LF del 15 giu. 2012, in vigore dal 1° gen. 2013 (RU 2012 6291; FF 2010 7455).
(3) RS 930.11
(4) Introdotto dall’art. 20 cpv. 2 n. 2 della LF del 12 giu. 2009 sulla sicurezza dei prodotti (RU 2010 2573; FF 2008 6513). Nuovo testo giusta il n. I della LF del 15 giu. 2012, in vigore dal 1° gen. 2013 (RU 2012 6291; FF 2010 7455).

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Art. 1 Legge federale sulla circolazione stradale (SVG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB230297Vorsätzliche grobe Verletzung der Verkehrsregeln und WiderrufBeschuldigte; Beschuldigten; Urteil; Vorinstanz; Berufung; Verkehr; Geldstrafe; Höchstgeschwindigkeit; Verkehrsregel; Verkehrsregeln; Verteidigung; Tagessätze; Kanton; Kantons; Verletzung; Tagessätzen; Obergericht; Sinne; Probezeit; Vollzug; Strasse; Dispositiv; Staatsanwalt; Geschwindigkeit; Bodenmarkierung; Staatsanwaltschaft; Urteils; Signal
ZHSB210579Grobe Verletzung der VerkehrsregelnBeschuldigte; Beschuldigten; Polizei; Video; Verkehr; Verkehrs; Polizeifahrzeug; Strasse; Strassen; Verteidigung; Staatsanwaltschaft; Verkehr; Urteil; Berufung; Fahrzeug; Geschwindigkeit; Recht; Fahrbahn; Strassenverkehr; Volvo; Manöver; Überholen; Verkehrsregel; Record; Geldstrafe; Sinne
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSTBER.2022.32-Beschuldigte; Verkehr; Geschädigte; Beschuldigten; Urteil; Fussgänger; Verletzung; Aufmerksamkeit; Berufung; Fahrzeug; Apos; Verkehrsregeln; Strasse; Fahrlässigkeit; Recht; Kollision; Solothurn; Geschädigten; Verhalten; Bundesgericht; Verfahren; Gefährdung; Gericht; Urteils; Staat
SOVWBES.2019.375FührerausweisentzugPersonen; Richter; Strasse; Verkehr; Gefährdung; Verkehrs; Widerhandlung; Verschulden; Strassen; Gefahr; Urteil; Vorplatz; Verfügung; Führerausweis; Beschwerde; Verkehrsregel; Befehl; Personenwagen; Verletzung; Verwaltungsgericht; Strassenverkehr; Verfahren; Bundesgericht; Parteien; Bestimmungen; Verkehrsregeln; Würdigung; Richters; Verfahren; Sachverhalt
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
141 II 220 (1C_492/2014)Art. 16c Abs. 2 SVG; Kaskadensystem der Mindestentzugsdauern bei schweren Widerhandlungen. Die Mindestentzugsdauern nach einer schweren Widerhandlung verfolgen nicht nur einen warnenden, sondern auch einen sichernden Zweck (E. 3.2) und gelangen unabhängig von der Art des vorangegangenen Führerausweisentzugs zur Anwendung (E. 3.3).
Regeste b
Art. 16c Abs. 1 lit. f i.V.m. Art. 16c Abs. 2 lit. c SVG; Fahren trotz vorsorglichen Sicherungsentzugs. Der Tatbestand des Fahrens trotz Führerausweisentzugs setzt einen vorgängigen, von der Verfahrensart unabhängigen Entzug voraus (E. 3.4). Verbindlichkeit des vorsorglichen Führerausweisentzugs im Tatzeitpunkt (E. 3.5). Keine Verrechenbarkeit der Dauer eines vorsorglichen Sicherungsentzugs mit späteren (mit der Anlasstat sachlich nicht konnexen) Warnungsentzügen (E. 4.2).
Sicherungsentzug; Führerausweis; Warnungs; Führerausweise; Entzug; Warnungsentzug; Strassen; Verkehr; Führerausweisentzug; Strassenverkehr; Widerhandlung; Ausweis; Fahreignung; Verkehrsregel; Entzugs; Sicherungsentzugs; Verfahren; Person; Rekurs; Mindestentzugsdauer; Urteil; Entzugsdauer; Beschwerdeführers; Rekurskommission; Verkehrsregelverletzung; Ausweisentzug; Warnungsentzugs
128 IV 272Art. 1 StGB, Art. 31 Abs. 2 und Art. 100 Ziff. 3 SVG; Grundsatz "nulla poena sine lege", Verantwortung des angetrunkenen Begleiters eines Lernfahrers. Der Begleiter eines Fahrschülers ist nicht ein gewöhnlicher Beifahrer; er ist an der Führung des Fahrzeugs beteiligt und macht sich als Führer strafbar, wenn er in angetrunkenem Zustand einen Fahrschüler begleitet (Bestätigung der Rechtsprechung, E. 3). Begleiter; Fahrzeug; Fahrschüler; Führer; Auslegung; Fahrzeugs; Rechtsprechung; Lenker; Gesetzes; Lernfahrt; Fahrschülers; Verkehrs; Führung; Zustand; Handbremse; Strassenverkehr; Luzern; Begleiters; Verletzung; Verhalten; Steuer; Wortlaut; Motorfahrzeug; Beifahrer; Motorwagen; önnen

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Hans GigerKommentar SVG2022
Hans GigerKommentar SVG2022