Convenzione sui diritti del fanciullo (KRK) Art. 1

Zusammenfassung der Rechtsnorm KRK:



La Convenzione sui diritti dell'infanzia è un accordo internazionale che stabilisce i diritti fondamentali dei bambini e obbliga gli Stati parti a rispettarli, proteggerli e garantirli. Questi includono il diritto alla vita, alla sopravvivenza e allo sviluppo, All'istruzione, alla salute e alla protezione dalla violenza e dallo sfruttamento. La Convenzione sottolinea anche il coinvolgimento dei bambini nelle decisioni che li riguardano. La Svizzera ha ratificato la Convenzione e deve garantire che i diritti dei bambini nel paese siano protetti.

Art. 1 KRK dal 2022

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Art. 1 Prima parte

Ai sensi della presente Convenzione si intende per fanciullo ogni essere umano avente un’et inferiore a diciott’anni, salvo se abbia raggiunto prima la maturit in virtù della legislazione applicabile.


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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGB 2011/43Urteil Ausländerrecht, Familiennachzug, Art. 47 Abs. 1 und Abs. 4 AuG (SR 142.20), Familiennachzug; Tochter; Schweiz; Gesuch; Recht; Beschwerde; Ausländer; Ehefrau; Aufenthalt; Beschwerdeführers; Indien; Mutter; Verwaltungsgericht; Aufenthaltsbewilligung; Entscheid; Kindes; Kinder; Integration; Vorinstanz; Ausländeramt; Zeitpunkt; Heimat
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
133 I 286 (1P.7/2007)Trennung Jugendlicher von Erwachsenen in der Untersuchungshaft, Jugendstrafprozessordnung des Kantons Basel-Stadt und Bundesgesetz über das Jugendstrafrecht, Vorrang des Bundesrechts; Art. 49 Abs. 1 BV, Art. 10 Ziff. 2 lit. b UNO-Pakt II, Art. 37 lit. c KRK. Die als staatsrechtliche Beschwerde erhobene Beschwerde gegen den Erlass der Jugendstrafprozessordnung wird als Beschwerde gemäss Art. 82 lit. b BGG entgegengenommen (E. 1). Zulässigkeit der Beschwerde gegen kantonale Erlasse im Allgemeinen (E. 2). Die Jugendstrafprozessordnung, welche in Ausnahmefällen die gemeinsame Unterbringung von Jugendlichen und Erwachsenen während der Untersuchungshaft vorsieht, ist mit dem Jugendstrafgesetz nicht vereinbar (E. 3 und 4). Das Jugendstrafgesetz sieht für die Trennung der Jugendlichen von den Erwachsenen keine Übergangsfrist vor (E. 5). Jugendliche; Untersuchungshaft; Recht; Erwachsene; Erwachsenen; Unterbringung; Jugendlichen; Kanton; Recht; Trennung; Vollzug; Freiheit; Jugendstrafgesetz; Jugendstrafprozessordnung; Freiheitsentzug; Einrichtungen; Kantone; Botschaft; Kinder; Bundesgesetz; Erlass; Basel; Bundesgericht; JStPO; Bundesrecht; Basel-Stadt; UNO-Pakt; Beschwer; Justizdepartement