Art. 660b c. Neufestsetzung der Grenze (1)
1 Wird eine Grenze wegen einer Bodenverschiebung unzweckmässig, so kann jeder betroffene Grundeigentümer verlangen, dass sie neu festgesetzt wird.
2 Ein Mehr- oder Minderwert ist auszugleichen.
(1) Eingefügt durch Ziff. I des BG vom 4. Okt. 1991 über die Teilrevision des Zivilgesetzbuches (Immobiliarsachenrecht) und des Obligationenrechts (Grundstückkauf), in Kraft seit 1. Jan. 1994 (AS 1993 1404; BBl 1988 III 953).Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SZ | ZK2 2017 97 | dauernde Bodenverschiebung (Art. 660a ZGB) (EGV-SZ 2018 A 2.3) | Berufung; Bodenverschiebung; Gebiet; Bodenverschiebungen; Grundstück; Empfehlungen; Dauernde; Vermessung; Dauernden; Gebiete; Perimeter; Verschiebung; Grundstücke; Berufungsführer; Kanton; Einsprache; Berufungsgegner; Geoinformation; Einspracheentscheid; Perimeterplan; Verfahren; Ausscheidung; Kriterien; Verschiebungen; Botschaft; Grundbuch; Miteigentümer; Amtliche; Grenze; Berufungen |
SZ | ZK2 2017 112 | dauernde Bodenverschiebung (Art. 660a ZGB) | Berufung; Berufungs; Bodenverschiebung; Gebiet; Bodenverschiebungen; Dauernde; Empfehlungen; Berufungsführer; Grundstück; Vermessung; Verschiebung; Dauernden; Gebiete; Grundstücke; Perimeter; Berufungsgegner; Kanton; Einsprache; KG-act; Geoinformation; Verschiebungen; Perimeterplan; Grundbuch; Verfahren; Kriterien; Botschaft; Berufungen; Ausscheidung; Amtliche; Richtwert |