DO Art. 468 -

Einleitung zur Rechtsnorm DO:



Art. 468 Dretg d’obligaziuns (DO) drucken

Art. 468 Obligaziun da l’assegn

1 L’assegn che declera al retschavider da l’assegnaziun d’acceptar quella senza resalva, è oblig da far il pajament, e cunter quel po el far mo talas objecziuns che resultan tras lur relaziuns persunalas u tras il cuntegn da l’assegnaziun sezza, dentant betg talas che resultan tras sia relaziun cun l’assegnader.

2 Uschenavant che l’assegn è debitur da l’assegnader ed uschenavant che sia situaziun na vegn insumma betg pegiurada tras quai, ch’el duai far in pajament al retschavider da l’assegnaziun, è el oblig da far il pajament a quel.

3 Da declerar ch’el acceptia l’assegnaziun avant ch’il pajament è fatg, n’è l’assegn oblig gnanc en quest cas, nun ch’el haja concludì il cuntrari cun l’assegnader.


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Art. 468 Dretg d’obligaziuns (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHSB140199Unrechtmässige Verwendung von Vermögenswerten Beschuldigte; Beschuldigten; Ordner; Privatkläg; Privatklägerin; Anklage; Vermögens; Konto; Gutschrift; Dispositiv; Staat; Vorinstanz; Berufung; Dispositivziffer; Staatsanwalt; Recht; Kapital; Staatsanwaltschaft; Betrug; Sinne; Recht; Richt; Formular; Aussage; Verfahren; Irrtum; Verwendung
ZHHG100222ForderungKonto; Annahme; Beklagten; Konten; Überweisung; Anweisung; Annahmeerklärung; Zahlung; Anspruch; Recht; Schaden; Parteien; Behauptung; Gutschrift; Gelder; Pflicht; Vertrauen; Gericht; Girovertrag; Vertrag; Ausführung; Zahlungen; Kontobeziehung; Sinne
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
135 III 562 (4A_197/2009)Art. 117 IPRG; Art. 468 Abs. 1 OR. Anwendbares Recht; Annahme einer Anweisung. Auf die Anweisung ist das Recht des Staates anwendbar, in dem der Angewiesene seinen gewöhnlichen Aufenthalt oder seine Niederlassung hat (E. 3.2). Der Angewiesene, der den Anweisungsempfänger der Transparenz halber über die Entwicklung des Geschäfts informiert, bekundet damit nicht seinen Willen, sich ihm gegenüber zu verpflichten; ihn trifft damit keinerlei Verbindlichkeit diesem gegenüber (E. 3.4). Assignataire; Assigné; égard; Assignation; ébit; Tribunal; ébiteur; être; Assignant; époux; été; édéral; était; épens; ésulte; Engager; Anweisung; Intention; érêt; Opposition; éré; Avait; évoqué; évoquer; Acceptation; Ordre; ément; Extrait; Recht; Angewiesene
131 III 222Art. 63 Abs. 1 und Art. 468 Abs. 1 OR, Art. 2 Abs. 2 ZGB. Akkreditiv; Bereicherungsklage einer Bank, die nach Erhalt eines gefälschten Dokuments eine Zahlung getätigt hat. Die von einer Bank gegen Vorweisung eines unechten Dokuments getätigte Zahlung ist eine Nichtschuld im Sinne von Art. 63 Abs. 1 OR. Soweit die im Akkreditiv vorgesehene Bedingung erfüllt war, war die Bank nach Art. 468 Abs. 1 OR zwar verpflichtet; sie konnte aber dem Anweisungsempfänger die Einrede des Rechtsmissbrauchs entgegenhalten (E. 4). édit; énéficiaire; était; éditif; Accréditif; Tribunal; été; éfenderesse; ération; édéral; Autre; Ordre; être; Authenticité; éforme; Zahlung; Selon; Genève; éclamé; èrement; ègles; épend; Labus; éorie; éfaut; Expertise; émoignages; Extrait; Dokuments; ätigt

Anwendung im Bundesverwaltungsgericht

BVGELeitsatzSchlagwörter
B-5473/2017Unerlaubte Tätigkeit (BankG, BEHG, KAG)Gutschein; -Gutschein; Beschwerdeführerin; Beschwerdeführerinnen; Zahlung; Mitglied; Gutscheine; Kunde; Vorinstanz; Recht; Händler; Mitglieder; Händler-Gutschein; -Gutscheine; Geschäft; Kunden; Gutscheinen; Urteil; Geschäfts; Zahlungsmittel; Publikumseinlage; Gutscheins; Einlage; Vertrag; Publikumseinlagen; Partnerunternehmen; Einkauf; Quot;; önne