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Art. 45 Principles of the conduct of business
1 The collective rights management organisations are required to conduct their business in accordance with proper business management principles.
2 They administer the rights in accordance with set rules and with the principle of equal treatment.
3 They may not aim to make a profit.
4 They shall conclude, wherever possible, reciprocal agreements with foreign collective rights management organisations.
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | HG230224 | Forderung (URG) | Klage; Recht; Beklagten; Gericht; Parteien; Betreibung; Vergütung; Rechnung; Parteientschädigung; Tarif; AnwGebV; Forderung; Rechtsvorschlag; Mehrwertsteuer; Sachverhalt; Klageantwort; Handelsgericht; Verwertungsgesellschaft; Frist; Verfügung; Prozessvoraussetzungen; Höhe; Rechnungen; Werke; Streitwert; Dübendorf |
ZH | HG210189 | Forderung (URG) | Klage; Beklagten; Gericht; Recht; Urheber; Verfügung; Festival; Betreibung; Parteien; Frist; Entschädigung; Festivals; Rechnung; Höhe; Sachverhalt; Vergütungen; Klageantwort; Frist; Werke; Handelsgericht; Rechtsvorschlag; Verwertungsgesellschaft; Gerichtskosten; Sendung; Prozessvoraussetzungen; Tarif; Streitwert |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
134 III 214 (4A_522/2007) | Gerichtsstandsgesetz; Klagen aus unerlaubter Handlung (Art. 25 GestG). Art. 25 GestG kommt nur zur Anwendung, wenn das Fundament der Klage in einer unerlaubten Handlung liegt; die Klage auf Leistung einer nach dem Urheberrechtsgesetz geschuldeten Vergütung erfüllt diese Voraussetzung nicht (E. 2). | GestG; Handlung; Klage; Gericht; Vergütung; Gerichtsstand; Verwertung; Urheber; Gerichtsstands; Gerichtsstandsgesetz; Ansprüche; Urheberrecht; Botschaft; Verwertungsgesellschaft; Verwertungsgesellschaften; Obergericht; Urheberrechts; Anspruch; Urteil; Leistung; Beschwerdegegner; Tarif; Wohnsitz; Beklagten; Ansicht; Nutzer; Eigengebrauch |
133 III 568 (4A_78/2007) | Urheberrecht; Weitersenderecht der Sendeunternehmen (Art. 37 lit. a URG); Wahrnehmung des Verbotsrechts durch die Verwertungsgesellschaft (Art. 22 Abs. 1 URG); Gebot der Verwertung nach festen Regeln (Art. 45 Abs. 2 URG). Die Ausübung der Verbotsansprüche der Sendeunternehmen erfolgt gemäss Art. 38 URG in Verbindung mit Art. 22 Abs. 1 URG zwingend durch die Verwertungsgesellschaft (E. 4). Die Verwertungsgesellschaft muss die Verwertung nach festen Regeln besorgen, die im Bereich der Rechtswahrnehmung durch den anwendbaren Tarif festgelegt werden; ein Instruktionsrecht des Sendeunternehmens für den Einzelfall ist ausgeschlossen (E. 5). | Recht; Verwertung; Sendeunternehmen; Schweiz; Programm; Verwertungsgesellschaft; Urheber; Rechte; Programme; Werke; Urheberrecht; Kabelnetz; Tarif; Schutz; Weitersendung; Rechteinhaber; Beschwerdeführerin; Beschwerdeführerinnen; Verbotsrecht; Klage; Abkommen; Urheberrechts; Leistungen; CBeebis; Fernseh; Ziffer; Werken |
BVGE | Leitsatz | Schlagwörter |
B-1624/2018 | Urheberrecht | Quot;; Tarif; Vorinstanz; Radio; Recht; Sendung; Verwertung; Programm; Musik; Verwertungsgesellschaft; Urheber; Einnahmen; Verwertungsgesellschaften; Lemma; Urheberrecht; Vergütung; Werke; Beschluss; Meldung; SWISSPERFORM; Schutz; Ziffer; Urteil; Tarife; Programme |
B-5220/2014 | Urheberrecht | Vorinstanz; Recht; Verwertung; Zahlung; Verfügung; Zahlung; Zahlungen; Zahlungen; Geschäftsleitung; Verwertungsgesellschaft; Verwaltung; Aufsicht; Geschäftsführung; Verwertungsgesellschaften; Interesse; Geschäftsleitungsmitglieder; Pensionskasse; Arbeitnehmer; Vorstand; Rechte; Bundes; Pflicht; Quot;; STEBLER; GOVONI/; Rente; Vertrauen |