CPS Art. 376 -

Einleitung zur Rechtsnorm CPS:



Art. 376 Cudesch penal svizzer (CPS) drucken

Art. 376 4. Assistenza da reabilitaziun

1 Ils chantuns installeschan l’assistenza da reabilitaziun. Els pon delegar questa incumbensa ad uniuns privatas.

2 L’assistenza da reabilitaziun è per regla chaussa dal chantun, nua che la persuna assistida ha ses domicil.


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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
BSVD.2015.59 (AG.2015.581)ZelleinschlussRekurrent; Rekurs; Cannabis; Konsum; Entscheid; Rekurrenten; Zelle; Bässlergut; Verfügung; Recht; Verwaltung; Verfahren; Vollzug; Basel; Justiz; Kanton; Cannabis-Konsum; Gebühr; Basel-Stadt; Verwaltungsgericht; Verfahrens; Vorinstanz; Vollzug; Urteil; Zelleneinschluss
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
125 IV 231Art. 49 Ziff. 3 Abs. 1 und 2 StGB, Art. 376 f. StGB; Umwandlung der Busse in Haft, schuldlose Nichtbezahlung, Verdienstanteil. Ist dem Strafgefangenen die Zahlung der Busse aus dem frei verfügbaren Teil des Pekuliums möglich und zumutbar, ist die Nichtbezahlung schuldhaft und verletzt die Umwandlung der Busse in Haft kein Bundesrecht (E. 3). Busse; Pekulium; Gefangene; Umwandlung; Gefangenen; Pekuliums; Vollzug; Arbeit; Verdienst; Vollzug; Sperrkonto; Freiheit; Verdienstanteil; Zahlung; Anstalt; Entlassung; Bussen; Betrag; Untersuchung; Urteil; Untersuchungsrichteramt; Lenzburg; Häftling; Freikonto; Kantons; Nichtigkeitsbeschwerde; Verfügung; önne
118 Ia 64Grundrechtliche Ansprüche an die Haftbedingungen in Strafvollzug und Untersuchungshaft (insbesondere persönliche Freiheit, Art. 6 Ziff. 1, Art. 8, Art. 10 und Art. 14 EMRK). 1. Eintretensvoraussetzungen: Antrags- und Substantiierungserfordernis, Art. 90 Abs. 1 lit. a und b OG (E. 1b); zulässige Rügen, Art. 84 Abs. 1 lit. a-d OG (E. 1d); kassatorische Natur der staatsrechtlichen Beschwerde (E. 1e). 2. Grundsätzliche und allgemeine Erwägungen: Bedeutung der einschlägigen Resolutionen und Empfehlungen der Organe des Europarates betreffend die Behandlung von Gefangenen (E. 2a); bundesstaatliche Kompetenzordnung für die Regelung des straf- und strafprozessrechtlichen Freiheitsentzuges (E. 2b); Natur des abstrakten Normenkontrollverfahrens, Ermessensausübung im Falle der Anfechtung kantonaler Gefängnisverordnungen (E. 2c); Grundsätzliches über Zweck und Grenzen freiheitsbeschränkender Eingriffe während Untersuchungshaft und Strafvollzug (E. 2d). 3. Prüfung der grundrechtlichen Zulässigkeit einzelner Vorschriften der angefochtenen Gefängnisverordnung (E. 3): - Inventarisierung der persönlichen Habe (E. 3a); - persönliche Effekten in der Zelle (E. 3b); - Beschränkung und Entzug des Spazierganges als besondere Sicherungsmassnahme (E. 3c); - Mahlzeitenregelung (E. 3g); - Sonderkost (E. 3h); - Zulassung von Alkohol, Medikamenten, Drogen und Tabakwaren (E. 3i); - allgemeine Spaziergangsregelung (E. 3k); - Bezug von Büchern, Zeitungen und Zeitschriften (E. 3l); - Fernsehkonsum (E. 3m); - Besuchsregelung (E. 3n-o); - Briefverkehr (E. 3p-q); - Einschränkungen des Bücher- und Zeitungsbezuges bzw. des Radio- und Fernsehempfanges als Disziplinarsanktion (E. 3r); - Disziplinarverfahren, richterliche Prüfung (E. 3s); - Entzug des Spazierganges während den ersten drei Tagen bei Arrest (E. 3t). 4. Zusammenfassendes Ergebnis (E. 4). Gefangene; Recht; Gefangenen; Gefängnis; Bundes; Freiheit; Recht; Spaziergang; Bundesgericht; Sicherheit; Untersuchungs; Erlass; Vollzug; Sinne; Interesse; Besuch; Europarates; Einschränkung; Briefverkehr; önnte