DO Art. 331c -

Einleitung zur Rechtsnorm DO:



Art. 331c Dretg d’obligaziuns (DO) drucken

Art. 331c Resalvas per motivs da sanadad (1)

Areguard las ristgas da mort e d’invaliditad dastgan las instituziuns da prevenziun far resalvas per motivs da sanadad. Questas resalvas dastgan durar maximalmain 5 onns.

(1) Versiun tenor la cifra 2 da l’agiunta da la LF dals 17 da dec. 1993 davart la libra circulaziun, en vigur dapi il 1. da schan. 1995 (AS 1994 2386; BBl 1992 III 533).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 331c Dretg d’obligaziuns (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOVSKLA.2012.14Klage vom 2. Oktober 2012 (Versicherungsvorbehalt / Pensionskasse Staatspersonal)Risiko; Vorsorge; Krankheit; Vorsorgeeinrichtung; Sinne; Risikoerhöhung; Invalidität; Statuten; Vorbehalts; Krankheiten; Gesundheitsvorbehalt; Taggeldversicherung; Urteil; Gesundheitsvorbehalte; Versicherung; Eintritt; «high; Rückfall; Person; Gutachten; Karzinom
SGBV 2012/19Entscheid Art. 23 lit. a BVG. Beitritt eines Paraplegikers zu einer Vorsorgeeinrichtung bei bestehender Restarbeitsfähigkeit von 50%. Jahre später volle Arbeitsunfähigkeit nach dem Auftreten mehrerer Krankheiten, die nicht direkte Folge der Paraplegie sind, von dieser jedoch zumindest begünstigt wurden. Eine solche Prädisposition reicht nicht aus, dem Versicherten mit der Begründung der Verschlechterung einer vor Versicherungsbeginn bereits bestehenden Invalidität und unter Berufung auf das Versicherungsprinzip im Rahmen der versicherten Arbeits- bzw. Leistungsfähigkeit von 50% Leistungen zu verweigern. (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 15. September 2015, BV 2012/19).Entscheid vom 15. September 2015BesetzungVizepräsidentin Miriam Lendfers, Versicherungsrichterin ChristianeGallati Schneider, Versicherungsrichter Joachim Huber; Gerichtsschreiberin Della BatlinerGeschäftsnr.BV 2012/19ParteienA. ,Kläger,vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Kurt Gemperli, advokatur am brühl, Scheffelstrasse 2, 9000 St. Gallen,gegenB. ,Beklagte,GegenstandInvalidenrente, BeitragsbefreiungSachverhalt ähig; Arbeit; Invaliden; MV-act; Vorsorge; Invalidität; Versicherung; Militärversicherung; Rente; IV-act; Arbeitsunfähigkeit; Gesundheit; Akten; Invalidenrente; Renten; Invaliditätsgrad; Verschlechterung; Klägers; Leistungen; Invalidenver; Unfall; Invalidenversicherung; Paraplegie; Gesundheitszustand; Quot; Ursache; Beklagten; Vorsorgeverhältnis; Gesundheitszustands

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOZZ.1984.31Staatshaftung, Liquidation einer PersonalfürsorgestiftungStifterfirma; Stiftung; Stiftungsvermögen; Destinatäre; Forderung; Aufsichtsbehörde; Alleinaktionär; Klägern; Schaden; Verteilung; Stiftungsvermögens; Aufsichtsbehörden; Verwendung; Zeitpunkt; Vermögens; Staat; Solothurn; Zwecke; Auflösung; Pflicht; Konkurs; Höhe; Verwaltungsgericht; Liquidation; Arbeitnehmer; Leistungen
SGBV 2012/19Entscheid Art. 23 lit. a BVG. Beitritt eines Paraplegikers zu einer Vorsorgeeinrichtung bei bestehender Restarbeitsfähigkeit von 50%. Jahre später volle Arbeitsunfähigkeit nach dem Auftreten mehrerer Krankheiten, die nicht direkte Folge der Paraplegie sind, von dieser jedoch zumindest begünstigt wurden. Eine solche Prädisposition reicht nicht aus, dem Versicherten mit der Begründung der Verschlechterung einer vor Versicherungsbeginn bereits bestehenden Invalidität und unter Berufung auf das Versicherungsprinzip im Rahmen der versicherten Arbeits- bzw. Leistungsfähigkeit von 50% Leistungen zu verweigern. (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 15. September 2015, BV 2012/19).Entscheid vom 15. September 2015BesetzungVizepräsidentin Miriam Lendfers, Versicherungsrichterin ChristianeGallati Schneider, Versicherungsrichter Joachim Huber; Gerichtsschreiberin Della BatlinerGeschäftsnr.BV 2012/19ParteienA. ,Kläger,vertreten durch Rechtsanwalt lic. iur. Kurt Gemperli, advokatur am brühl, Scheffelstrasse 2, 9000 St. Gallen,gegenB. ,Beklagte,GegenstandInvalidenrente, BeitragsbefreiungSachverhalt ähig; Arbeit; Invaliden; MV-act; Vorsorge; Invalidität; Versicherung; Militärversicherung; Rente; IV-act; Arbeitsunfähigkeit; Gesundheit; Akten; Invalidenrente; Renten; Invaliditätsgrad; Verschlechterung; Klägers; Leistungen; Unfall; Invalidenversicherung; Paraplegie; Gesundheitszustand; Quot; Ursache; Beklagten; Vorsorgeverhältnis; Gesundheitszustands; Restarbeitsfähigkeit
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