Art. 3 A. Die Beiträge der Versicherten
1 Die Versicherten sind beitragspflichtig, solange sie eine Erwerbstätigkeit ausüben. (1)
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Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
ZH | LC120050 | Ehescheidung (Teilung Austrittsleistung) | Beklagten; Vorsorge; Teilung; Parteien; Rente; Berufung; Vorinstanz; Recht; Scheidung; AHV-Rente; Urteil; Verfahren; Pensionskasse; Unterhalts; Firma; Gericht; Entscheid; Pensionierung; Austrittsleistung; Schweiz; Verhältnisse; Vorsorgeanspruch; Bezirksgericht; Hinwil; Aufteilung |
VD | 2020/950 | - | Assuré; écembre; Caisse; Suisse; éjour; érêts; égal; égale; également; ériode; évrier; Assurance; édéral; Intéressé; Administration; Intimée; écisions; Intérêts; éduction; Objet; éside; énéfice; Assurance-vieillesse |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | VSBES.2021.160 | - | ätig; Verfügung; Nichterwerbstätige; Beiträge; AK-Nr; Steuer; Beitragspflicht; Einsprache; Recht; Verfügungen; Person; Auskunft; Apos; Einkommen; Sozialversicherung; Rente; Beschwerdeführende; Renten; Ausgleichskasse; Entscheid; Beschwerdeführenden; Erwerbstätigkeit; Voraussetzung; Vertrauen; Urteil |
SG | IV 2016/260 | Entscheid Art. 7 Abs. 1, Art. 8 Abs. 3, Art. 16 ATSG; Art. 28 Abs. 1 lit. a IVG und Art. 28a IVG; Art. 27bis IVV. Versichertes Gut in der Rentenversicherung des IVG sind die Erwerbsmöglichkeiten der Versicherten auf dem in Betracht kommenden ausgeglichenen Arbeitsmarkt (Validität). Massgebender Schaden bildet der Verlust der Erwerbsmöglichkeiten auf dem in Betracht kommenden ausgeglichenen Arbeitsmarkt (Invalidität). Entsprechend dieser Schadenskonzeption (Verlust an Erwerbsmöglichkeiten) ist für die Ermittlung des Invaliditätsgrads im Erwerbsbereich - unabhängig von der konkret anzuwendenden Methode - immer das Valideneinkommen auf ein 100%iges Pensum aufzurechnen (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 13. März 2019, IV 2016/260). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_303/2019. | ätig; Erwerb; Quot; V-act; IV-act; Invalidität; Recht; Aufgabenbereich; Entscheid; Rente; Person; Bundesgericht; Abklärung; Bundesgerichts; Invaliditätsgrad; Rechtsprechung; Erwerbsmöglichkeiten; Urteil; IV-Stelle; Arbeitsfähigkeit; Observation; Arbeitsmarkt; Erwerbseinkommen; Valideneinkommen; Personen; Versicherungsgericht |
BGE | Regeste | Schlagwörter |
150 V 73 (9C_597/2023) | Regeste Art. 39 AHVG ; Art. 55 ter AHVV ; Rentenaufschub. Die in Art. 55 ter Abs. 2 AHVV gestützt auf Art. 39 Abs. 3 AHVG für die Berechnung des Zuschlags beim Rentenaufschub statuierte, in Rz. 6301 ff. RWL konkretisierte Methode erweist sich als bundesrechtskonform (E. 3-7). | Rente; Renten; Aufschub; Aufschubs; Zuschlag; Bundesrat; Altersrente; Preis; Rentenaufschub; Berechnung; Zuschlags; Aufschubszuschlag; Zeitpunkt; Abruf; Preisentwicklung; Aufschubsdauer; Betrag; Prozentsatz; Aufschubszeit; Urteil; Summe; Verordnung; Erhöhung; Leistung; Regel; Anzahl |
146 V 313 (9C_829/2019) | Regeste Art. 30 ter Abs. 3 AHVG ; Eintragung beitragspflichtiger Einkommen Unselbständigerwerbender. Für die ausnahmsweise Anwendung des Erwerbsjahrsprinzips ist einzig relevant, ob der Arbeitnehmer einerseits im Zeitpunkt der nachträglichen Zahlung für Erwerbsjahre vor dem AHV-Rentenalter nicht mehr für den Arbeitgeber tätig ist und andererseits im Erwerbsjahr der Mindestbeitrag nicht entrichtet wurde (E. 4.5.2). Die in BGE 111 V 161 dargelegten Grundsätze sind in Anbetracht des neuen Art. 30 ter Abs. 3 AHVG zu relativieren (E. 4.5.3). | Einkommen; Arbeit; Rente; Erwerbsjahr; Realisierungsprinzip; Zahlung; Arbeitgeber; Konto; Individuelle; Zeitpunkt; Individuellen; Bundesgericht; Erwerbstätigkeit; Beitragspflicht; Ausgleichskasse; Arbeitnehmer; Mindestbeitrag; Rentenberechnung; Bundesrat; Person; Recht; Botschaft; Revision; Beiträge; Gesetz |