DO Art. 266m -

Einleitung zur Rechtsnorm DO:



Art. 266m Dretg d’obligaziuns (DO) drucken

Art. 266m Abitaziun da la famiglia a. Disditga tras il locatari

1 Sche la chaussa prendida en locaziun serva a la famiglia sco abitaziun, po il conjugal disdir il contract da locaziun mo cun il consentiment expressiv da l’auter conjugal.

2 Sch’il conjugal na po betg cuntanscher quest consentiment u sche quel al vegn refus senza in motiv plausibel, po el appellar al derschader.

3 Per partenadis registrads vala la medema regulaziun confurm al senn. (1)

(1) Integr tras la cifra 11 da l’agiunta da la L da partenadi dals 18 da zer. 2004, en vigur dapi il 1. da schan. 2007 (AS 2005 5685; BBl 2003 1288).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 266m Dretg d’obligaziuns (OR) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHLF180039Ausweisung Berufung gegen ein Urteil des Einzelgerichtes im summarischen Verfahren des Bezirksgerichtes Winterthur vom 12. Juni 2018 (ER180009)Berufung; Mieter; Mieterin; Recht; Verfahren; Berufungsverfahren; Vorinstanz; Urteil; Berufungsklägerin; Beklagten; Kündigung; Ausweisung; Partei; Winterthur; Vermieterin; Mietvertrag; Verfügung; Akten; Parteien; Wohnung; Ehemann; Bezirksgericht; Rechtspflege; Frist; Einzelgericht; Streitwert; Tatsachen; Familienwohnung; önne
ZHPS130112Pfändungsurkunde (Beschwerde über das Betreibungsamt)Wohnung; Existenzminimum; Betreibung; Wohnkosten; SchKG; Ehefrau; Zimmer; Aufsichtsbehörde; Urteil; Kanton; Beschwerdeführers; Verfahren; Kündigung; Vorinstanz; Mietzins; Recht; Schuldbetreibung; Konkurs; Betreibungsamt; Horgen; Bezirksgericht; Existenzminimums; Bestimmungen; -Zimmer-Wohnung; Pfändung; Obergericht; Herabsetzung; Einkommen
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SGBV 2007/6Entscheid Art. 5 Abs. 1 lit. b FZG: Barauszahlung der Austrittsleistung; gefälschte bzw. fototechnisch übertragene Unterschrift der zustimmenden Ehefrau (Art. 5 Abs. 2 FZG). Prüfung der Sorgfaltspflicht der das Barauszahlungsgesuch bearbeitenden Freizügigkeitsstiftung. Sorgfaltspflichtverletzung verneint. Verweigerung des vom Scheidungsgericht angeordneten Vorsorgeausgleichs in analoger Anwendung von Art. 123 Abs. 2 ZGB. (Entscheid des Versicherungsgerichts des Kantons St. Gallen vom 8. Februar 2010, BV 2007/6). Aufgehoben durch Urteil des Bundesgerichts 9C_153/2010. Freizügigkeit; Barauszahlung; Vorsorge; Freizügigkeitsstiftung; Recht; Austrittsleistung; Zustimmung; Quot; Ehegatte; Vorsorgeeinrichtung; Kanton; Ehegatten; Versicherungsgericht; Kantons; Scheidung; Unterschrift; Klage; Verfahren; Sorgfalt; Rechtsanwalt; Entscheid; Gallen; Ehefrau; Teilung; Schaden; Erwerbstätigkeit
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