CCS Art. 257 -

Einleitung zur Rechtsnorm CCS:



Art. 257 Cudesch civil svizzer (CCS) drucken

Art. 257 C. Coincidenza da duas presumziuns (1)

1 Sch’in uffant è naschì avant ch’i èn passads 300 dis dapi la schliaziun da la lètg tras mort e sche la mamma ha entant marid da nov, vala il segund consort sco bab da l’uffant. (2)

2 Sche questa presumziun vegn eliminada, vala l’emprim consort sco bab da l’uffant.

(1) Versiun tenor la cifra I 1 da la LF dals 25 da zer. 1976, en vigur dapi il 1. da schan. 1978 (AS 1977 237; BBl 1974 II 1).
(2) Versiun tenor la cifra I 4 da la LF dals 26 da zer. 1998, en vigur dapi il 1. da schan. 2000 (AS 1999 1118; BBl 1996 I 1).

Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 257 Cudesch civil svizzer (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VDHC/2017/270-Appel; Intimé; édit; Appelant; Intimée; écouvert; ébit; érêt; Favre-Bulle; état; écis; épens; èces; -fort; Intérêt; Lappel; ébiteur; Application; érante; ériode; élai; éitéré; écision
VDHC/2016/490-Appel; Intimée; Appelante; épens; éfenderesse; érêt; édiat; èces; établi; écision; Lappel; Rayroux; ésident; édiatement; état; Selon; érêts; érieure; éfendeur; éduit; évrier; Président; Arrondissement; êté

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
138 III 620 (4A_273/2012)Art. 257 ZPO, Art. 8 ZGB; Verfahren betreffend Rechtsschutz in klaren Fällen; Einreden und Einwendungen des Beklagten. Anforderungen an die Bestreitung des eingeklagten Anspruchs in tatsächlicher Hinsicht (E. 5.1.1). Konsequenz für das Gelingen des Beweises der anspruchsbegründenden Tatsachen durch den Kläger (E. 6.2).
Beweis; Rechtsschutz; Einwendungen; Verfahren; Urteil; Fällen; Schweizerische; Einreden; Tatsachen; Zivilprozessordnung; Sachverhalt; Rechtsöffnung; Anspruch; Einwände; Beklagten; JENT-SØRENSEN; Hinweise; Rechtsschutzes; E-ZPO; Entscheid; Bestreitung; Anspruchs; Rechtslage; Sinne; Hinweisen
95 II 291Prozess auf Anfechtung der Ehelichkeit (Art. 253 ff. ZGB). 1. Weiterziehung des die Klage gutheissenden Urteils nur durch die Mutter (Erw. 1). 2. Der Entscheid, durch den die kantonale Appellationsinstanz das Eintreten auf die Appellation mangels Beschwerung der appellierenden Partei ablehnt, ist kein Endentscheid im Sinne von Art. 48 OG. Behandlung des als Berufung bezeichneten Rechtsmittels als Nichtigkeitsbeschwerde im Sinne von Art. 68 Abs. 1 lit. a OG (Erw. 2). 3. Das Bundesrecht schliesst die Erledigung eines Prozesses auf Anfechtung der Ehelichkeit durch Klageanerkennung aus (Erw. 3). Auslegung einer im kantonalen Verfahren abgegebenen Anerkennungserklärung (Erw. 4). 4. Es verstösst nicht gegen die im Anfechtungsprozess entsprechend anwendbaren Vorschriften von Art. 158 Ziff. 1 und 3 ZGB, wenn das obere kantonale Gericht auf Grund des kantonalen Prozessrechts annimmt, eine beklagte Partei, die am Schluss des erstinstanzlichen Verfahrens der Klage zugestimmt hat, könne das die Klage gutheissende Urteil der ersten Instanz mangels Beschwerung nicht weiterziehen (Erw. 5, 6). Klage; Entscheid; Recht; Urteil; Anfechtung; Bezirksgericht; Obergericht; Instanz; Bundesgericht; Ehefrau; Scheidung; Verfahren; Berufung; Kinder; Appellation; Prozessrecht; Bundesrecht; Klageanerkennung; Anerkennung; Rechtsmittel; Weiterziehung; Sinne; Anfechtungsprozess; Antrag; Ehelichkeit; Gericht; Prozessrechts; Obergerichts