CCS Art. 225 -

Einleitung zur Rechtsnorm CCS:



Art. 225 Cudesch civil svizzer (CCS) drucken

Art. 225 III. Bains propris

1 Bains propris sa constitueschan tras contract matrimonial, tras donaziuns da terzas persunas u tenor la lescha.

2 Tenor la lescha cumpiglian ils bains propris da mintga consort ils objects che servan ad in consort exclusivamain per il diever persunal, sco er las pretensiuns da satisfacziun morala.

3 Quai ch’in consort po pretender sco part obligatorica d’ierta na pon ses parents betg al consegnar sco bains propris, sch’il contract matrimonial prevesa che questas valurs da facultad sajan bains cuminaivels.


Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit.

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Art. 225 Cudesch civil svizzer (ZGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
VDHC/2016/258-éré; énéfice; Inventaire; éserve; éfunt; éréditaire; éclaré; éposé; épens; Riviera; Pays-dEnhaut; Riviera-Pays-dEnhaut; Chambre; éservataire; écembre; état; éritière; ègle; érant; Interprétation; Intimée; Héritière; étant; érants
SZZK2 2018 73Gesuch um KindesrückführungGesuch; KG-act; Gesuchsgegnerin; Schweiz; Gesuchsteller; Kindes; Aufenthalt; Chile; Rückführung; Recht; Aufenthalts; Eltern; Kanton; Sorge; Gericht; Kontakt; Urteil; Übereinkommen; Kantons; Haager; Kinder; Sorgerecht; Schule; Parteien; Schwyz

Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
111 II 113Art. 226 ZGB: Zuweisung des Gesamtgutes durch Ehevertrag an den überlebenden Ehegatten. Der überlebende Ehegatte, dem bei Auflösung der ehelichen Gemeinschaft kraft Ehevertrags das gesamte eheliche Vermögen zufällt, erwirbt dieses ohne weiteres - durch Zuwachs aufgrund des Güterrechts - beim Tod des anderen Ehegatten. Er braucht sich deshalb nicht mit den (übrigen) Erben erbrechtlich auseinanderzusetzen. Handelt es sich dabei um Grundstücke, so kann der überlebende Ehegatte ohne weiteres den Eintrag seines Eigentums im Grundbuch verlangen (E. 3a). Der überlebende Ehegatte kann mit den Zivilstandsakten nachweisen, dass keine Nachkommen des Verstorbenen vorhanden sind, und braucht keinen Erbschein beizubringen (E. 3b). Autorità; Ehegatte; Grundbuch; Iscrizione; Altro; Ufficio; Essere; Dipartimento; Ehegatten; Franco; Tribunale; Intera; Attribuzione; Assenza; Cantone; Ticino; Ehevertrag; Auflösung; Lugano; LUfficio; Istanza; Attestazione; Esistenza; Güterrecht; Acquisto; Sotto; Urteilskopf; Sentenza; Corte
99 II 9Ehevertrag; Rechtsmissbrauch. Gütergemeinschaft. Ehevertragliche Zuweisung des ganzen Gesamtgutes an den überlebenden Ehegatten (Art. 226 Abs. 1 ZGB). Ein solcher Ehevertrag ist nicht schon dann rechtsmissbräuchlich, wenn er erst im Hinblick auf das unmittelbar bevorstehende Ableben des einen Ehegatten abgeschlossen wurde, sondern nur dann, wenn er lediglich die Interessen anderer Erben, vor allem der Kinder aus erster Ehe, in krasser Weise zu verletzen bestimmt ist (Erw. 4 c). Ehevertrag; Ehegatte; Ehegatten; Vertrag; Recht; Gesamtgut; Pflichtteil; Pflichtteils; Erben; Ehefrau; Güterstand; Rechtsmissbrauch; Ableben; Zeitpunkt; Gütergemeinschaft; Hinblick; Eheleute; Vorschlag; KLAUS; Verfügung; Urteil; Zuweisung; Gesamtgutes; Kinder

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
BB.2018.51Verwertung beschlagnahmter Gegenstände (Art. 266 Abs. 5 StPO). Verfahrenshandlung der Strafkammer (Art. 20 Abs. 1 lit. a i.V.m. Art. 393 Abs. 1 lit. b StPO).Liegenschaft; Kammer; Verkauf; Verfügung; Recht; Verwertung; Bundesstrafgericht; Unterhalt; Urteil; Bundesstrafgerichts; Bundesgericht; Wertverminderung; Verfahren; Güter; Bundesanwaltschaft; Basel; Apos;; Sinne; Ehegatten; Beschwerdekammer; Vorsitz; Vorinstanz; Vorsitzende; Entscheid; Beschlag; Ehevertrag; Verfahrens