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Art. 20a (1) Cas particuliers
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2 Il y a participation au sens de l’al. 1, let. a, lorsque le vendeur sait ou devait savoir que des fonds seraient prélevés de la société pour en financer le prix d’achat et qu’ils ne lui seraient pas rendus.
(1) Introduit par le ch. I 1 de la LF du 23 juin 2006 sur des mod. urgentes de l’imposition des entreprises, en vigueur depuis le 1er janv. 2007 (RO 2006 4883; FF 2005 4469).Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SO | SGSTA.2010.87 | Transponierung | Rekurrent; Aktie; Holding; Aktien; Dividende; Rekurrenten; Transponierung; Aktionär; Ehefrau; Sachübernahme; Sachübernahmevertrag; Dividenden; Aktionärs; Gesellschaft; Aktienkapital; Namenaktien; Steuerpflicht; Über; Aktienkapitals; Recht; Verrechnungssteuer; Verwaltungsrat; Rückerstattung; Zeitpunkt; üllt |
LU | 7W 20 16 | Behördenbeschwerde der ESTV. Ertrag aus beweglichem Vermögen zufolge Transponierung setzt u.a. die Übertragung von Beteiligungsrechten voraus (E. 4.1). Wertpapierrechtliche Qualifikation von schriftlichen Aktienzertifikaten (E. 4.2). Lücke in der Indossamentenkette mangels indossierter Stellvertretungsverhältnisse. Keine Heilung des Übertragungsmangels durch Eintragung ins Aktienbuch und Ausgabe neuer Aktien (E. 7.3). Aktienrechtliche Notwendigkeit eines 'clean-up' (E. 7.5). | Aktie; Aktien; Übertragung; Holding; Wertpapier; Aktionär; Beteiligungsrecht; Recht; Transponierung; Gesellschaft; Person; Indossament; Beteiligungsrechte; Zession; Veranlagung; Kapital; Vermögens; Aktienzertifikat; Inhaber; Abtretung; Verhältnis; Aktionärs; Verkauf; Einkommen; Vermögensertrag; Regel |
Kanton | Fallnummer | Leitsatz/Stichwort | Schlagwörter |
SG | B 2019/200, B 2019/201 | Entscheid Steuerrecht; Art. 33bis Abs. 1 lit. b StG, Art. 20a Abs. 1 lit. b DBG. Die Besteuerung der Transponierung setzt keine Steuerumgehung voraus. Es ist einzig darauf abzustellen, ob die steuerpflichtige Person trotz der Übertragung auf das weitere Schicksal der übertragenen Beteiligung direkten oder indirekten Einfluss nehmen kann oder nicht. Aufgrund der verobjektivierten Normierung des Transponierungstatbestands besteht kein Raum für eine wirtschaftliche Betrachtungsweise (Verwaltungsgericht, B 2019/200, B 2019/201). | Aktie; Aktien; Beschwerdegegner; Transponierung; Entscheid; Gesellschaft; Kanton; Prozent; Nennwert; Gallen; Übertragung; Steueramt; Kantons; Bundessteuer; Einkommen; Verwaltungsgericht; Transponierungstatbestand; Voraussetzung; Besteuerung; Recht; Vorinstanz; Gemeindesteuern; Namenaktien; Verfügung; Person; Kaufpreis; Voraussetzungen; Verwaltungsrekurskommission |
SG | B 2015/323 | Entscheid Steuerrecht, privilegierte Besteuerung von Beteiligungserträgen des Privatvermögens: Qualifikation einer asymmetrischen Dividende (Art. 7 Abs. 1 StHG, SR 642.14; Art. 50 Abs. 5 in Verbindung mit Art. 33 Abs. 1 lit. c StG).Eine Aktiengesellschaft richtete den drei Aktionären unabhängig von deren Kapitalquote eine Dividende von je Fr. 2 Mio aus. Der im Kanton St. Gallen steuerpflichtige Beschwerdeführer hält lediglich 20% des Aktienkapitals. Das ändert nichts daran, dass auch der gemessen an der Beteiligungsquote überproportionale Anteil der Dividende (konkret | Steuer; Gewinn; Dividende; Prozent; Gewinnsteuer; Einkommen; Kanton; Dividenden; Gesellschaft; Einkommenssteuer; Recht; Doppelbelastung; Arbeit; Gallen; Aktionär; Teilsatzverfahren; Gewinnausschüttung; Steuerumgehung; Kapitalgesellschaft; Milderung; Entlastung; Gewinnanteil; Steuerrecht; Entscheid; Genossenschaft; Arbeitsentgelt; Umqualifizierung |