CPS Art. 158 -

Einleitung zur Rechtsnorm CPS:



Art. 158 Cudesch penal svizzer (CPS) drucken

Art. 158 Administraziun malfidaivla

1. Tgi ch’è incumbens sin basa da la lescha, d’ina incarica da l’autoritad u d’in act giuridic d’administrar la facultad d’in auter u da survegliar ina tala administraziun da facultad e chaschuna u tolerescha, violond sias obligaziuns, che la facultad da l’auter vegn donnegiada, vegn chasti cun in chasti da detenziun da fin 3 onns u cun in chasti pecuniar.Tgi che agescha egualmain sco mainagestiun senza incarica, vegn chasti cun il medem chasti.Sch’il delinquent agescha cun l’intenziun d’enritgir sasez u in auter en moda illegala, vegn el chasti cun in chasti da detenziun da fin 5 onns u cun in chasti pecuniar. (1) 2. Tgi che surdovra, cun l’intenziun d’enritgir sasez u in auter en moda illegala, l’autorisaziun ch’el ha obtegnì tras la lescha, tras ina incarica da l’autoritad u tras in act giuridic da represchentar insatgi, e chaschuna uschia in donn vi da la facultad dal represchent , vegn chasti cun in chasti da detenziun da fin 5 onns u cun in chasti pecuniar.3. L’administraziun malfidaivla a disfavur d’in parent u d’in confamigliar vegn persequitada mo sin basa d’in plant.

(1) Versiun dal terz alinea tenor la cifra I 1 da la LF dals 17 da dec. 2021 davart l’armonisaziun dal rom penal, en vigur dapi il 1. da fan. 2023 (AS 2023 259; BBl 2018 2827).

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Art. 158 Cudesch penal svizzer (StGB) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
ZHUE230051NichtanhandnahmeBeschwerdegegner; Verein; Trainerin; Staatsanwaltschaft; Vorstand; Beschwerdeführers; Vereins; Eingabe; Nichtanhandnahme; Stellung; Recht; Zahlungen; Entschädigung; Budget; Beschwerdegegnern; Stellungnahme; Statuten; Bundesgericht; Urkundenfälschung; Generalversammlung; Verfahren; Hinsicht; Verfahren; Gelder; Nichtanhandnahmeverfügung; Geschäftsbesorgung
ZHSB230337Mehrfache ungetreue GeschäftsbesorgungBerufung; Berufungs; Verfahren; Beschuldigte; Verfahren; Privatkläger; Urteil; Berufungsverfahren; Privatklägerin; Verteidigung; Geschäfts; Bundesgericht; Beschuldigten; Verfahrens; Entschädigung; Verteidigerin; Berufungskläger; Berufungsbeklagte; Entscheid; Honorar; Staat; Bundesgerichts; Kanton; Parteien; Ziffer; Rückweisung; Berufungsbeklagten; Staatsanwalt; Honorars
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Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOBKBES.2023.54-Beschuldigte; Vereinbarung; Beschuldigten; Staat; Staatsanwaltschaft; Einnahmen; Urkunde; Unterschrift; Recht; Verfahren; Vermögens; Kaffeekasse; Anzeige; Urkundenfälschung; Beweis; «Ok»; Person; Verfahren; Dokument; Geschäftsführer; Untersuchung; Geschäftsbesorgung; Bundesgericht; Verkauf; Polizei; Parteien
SOBKBES.2020.148-Staatsanwalt; Konkurs; Staatsanwaltschaft; Beschuldigte; Nichtanhandnahme; Anzeige; Verfahren; Konkursamt; Investor; Hinweise; Anfang; Akten; Polizei; Tatverdacht; Beschwerdeführers; Anfangsverdacht; Anlage; Anzahlung; Nichtanhandnahmeverfügung; Verdacht; Verfahren; Untersuchung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
144 IV 294Art. 158 Ziff. 1 StGB. Ungetreue Geschäftsbesorgung. Der Vermögensverwalter macht sich der ungetreuen Geschäftsbesorgung strafbar, wenn er seinen Kunden nicht über die Vergütungen oder Retrozessionen informiert, die er von der Depotbank erhält (E. 3). étrocession; étrocessions; été; Tribunal; érant; édéral; épositaire; éloyale; Recht; étributions; Retrozession; énal; Geschäftsbesorgung; Retrozessionen; était; érer; érêts; énale; Selon; Organe; être; çoit; éclamer; SCHUBARTH; Autre; éjà; éprimé; éalable; Extrait; Ungetreue
143 IV 179 (6B_1128/2016)Art. 391 Abs. 2 StPO; Verbot der reformatio in peius; Gehilfenschaft und Täterschaft. Das Verschlechterungsverbot ist nicht verletzt, wenn ein Verhalten statt als Gehilfenschaft zu einem Verbrechen als Vergehen in Haupttäterschaft qualifiziert wird. Eine Verurteilung als (Mit-)Täter wiegt gegenüber einer Verurteilung als Gehilfe nur schwerer, soweit die Verurteilungen denselben Straftatbestand beziehungsweise dieselbe Deliktskategorie betreffen. Die Gehilfenschaft zu einem Verbrechen bleibt trotz Strafmilderung ein Verbrechen und wiegt daher schwerer als ein Vergehen in der Begehungsform als Haupttäter (E. 1.5). Gehilfe; Sinne; Anklage; Gehilfenschaft; Anklagesachverhaltsabschnitt; Beschwerdegegner; Betrug; Freiheitsstrafe; Verbindung; Privatbestechung; Verbrechen; Verurteilung; Geschäftsbesorgung; Geldstrafe; Vorinstanz; Vergehen; Haupttäter; Probezeit; Urteil; Kantons; Urkunde; Auffassung; Verschlechterung; Mindeststrafe; Urkundenfälschung; Anklagesachverhaltsabschnitte; Obergericht; Betrugs; Franken

Anwendung im Bundesstrafgericht

BSGLeitsatzSchlagwörter
RR.2023.173Kanton; Staatsanwalt; Staatsanwaltschaft; Appenzell; Verfahren; Verfahrens; Kantons; Verfahrensakten; Gesuch; Ordner; Gerichtsstand; Lasche; Betrug; Beschwerdekammer; Zofingen-Kulm; Akten; Untersuchung; Rechnungen; Solothurn; Oberstaatsanwaltschaft; Betrugs; Sinne; Übernahme; Ganzen:; Bundesstrafgerichts; Kantone; Gesuchs
BG.2024.1Kanton; Staatsanwalt; Staatsanwaltschaft; Appenzell; Verfahren; Verfahrens; Kantons; Verfahrensakten; Gesuch; Ordner; Gerichtsstand; Lasche; Betrug; Beschwerdekammer; Zofingen-Kulm; Akten; Untersuchung; Rechnungen; Solothurn; Oberstaatsanwaltschaft; Betrugs; Sinne; Übernahme; Ganzen:; Bundesstrafgerichts; Kantone; Gesuchs

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
Cramer, Schweizer, Trechsel, PiethPraxis, éd. Zurich, St-Gall2021
Cramer, Schweizer, Trechsel, PiethPraxis, 3. Auflage 2018