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Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD)

Zusammenfassung der Rechtsnorm LIFD:



Art. 150 LIFD de 2024

Art. 150 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (LIFD) drucken

Art. 150 Correction d’erreurs de calcul et de transcription

1 Les erreurs de calcul et de transcription figurant dans une décision ou un prononcé entré en force peuvent, sur demande ou d’office, être corrigées dans les cinq ans qui suivent la notification par l’autorité qui les a commises.

2 La correction de l’erreur ou le refus d’y procéder peuvent être attaqués par les mêmes voies de droit que la décision ou le prononcé.


Dieser Gesetzesartikel ist im Jahr 2024 in Kraft getreten. Es besteht kein Anspruch auf Aktualität und Vollständigkeit/Richtigkeit. Wir verweisen Sie dazu auf www.admin.ch.

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Art. 150 Loi fédérale sur l’impôt fédéral direct (DBG) - Anwendung bei den Gerichten

Anwendung im Kantonsgericht

Dieser Gesetzesartikel wurde bei folgenden kantonalen Gerichtsentscheiden referenziert/angewendet (nicht abschliessend):

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2011.11Berichtigung einer rechtskräftigen VerfügungVeranlagung; Steuer; Revision; Veranlagungsbehörde; Vorinstanz; Steuerpflicht; Wegzug; Berichtigung; Steuerpflichtigen; Besteuerung; Rekurrent; Rekurrenten; Steuergericht; Wegzugs; Wille; Urteil; Entscheid; Verfahren; Einkommen; Revisionsentscheid; Steuerausscheidung; Gemeinde; Willen; Kanton; System

Anwendung im Verwaltungsgericht

KantonFallnummerLeitsatz/StichwortSchlagwörter
SOSGSTA.2022.21-Rekurrenten; Einsprache; Veranlagung; Recht; Steuergericht; Entscheid; Rechtsmittel; Liegenschaft; Berichtigung; Einsprachefrist; Veranlagungen; Verfügung; Rekurs; Vorinstanz; Bundessteuer; Fehler; Frist; Staats; Olten-Gösgen; Liegenschaftsunterhalt; Schreibversehen; Eingabe; Entscheide; Handarbeit; Liegenschaftskosten; Veranlagungsbehörde; Datum; Steuerpflichtigen
SOSGSTA.2020.33-Rekurrent; Rekurrenten; Apos; Erwerb; Veranlagung; Vorsorge; Steuer; Erwerbstätigkeit; Recht; Abzug; Rekurs; Bezug; Gesellschaft; Säule; Voraussetzungen; Steuergericht; Einkommen; Urteil; Veranlagungsbehörde; Bundessteuer; Lagerraum; Verfügung
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Anwendung im Bundesgericht

BGERegesteSchlagwörter
142 II 433 (2C_436/2015)Art. 2 lit. b, Art. 5 Abs. 1 lit. b PublG; Art. 15 PublV; Art. 3 lit. e und Art. 12 VwVG; Art. 8 ZGB; Art. 34 und 116 ZG; Art. 1 ZTG; Einordnung der zollrechtlichen Berichtigung, Abgrenzung von den direktsteuerlichen Berichtigungstatbeständen und Verhältnis zur zollrechtlichen Beschwerde. Dem Generaltarif kommt Gesetzesrang zu. Die zollrechtliche Berichtigung hat die Richtigstellung einer unzutreffenden Veranlagungsverfügung zum Gegenstand; sie wirkt sich daher zwangsläufig auf das Dispositiv aus. Beweisführungs- und Beweislast im Berichtigungsverfahren (E. 3.2). Ob eine Falschanmeldung vorliegt, ist berichtigungsweise zu klären. Die Beschwerde ist erst im Anschluss an die Verfügung über die Berichtigung zulässig (E. 3.4). Der Beweis der Nämlichkeit ist im konkreten Fall nicht erbracht (E. 4). Die fehlende Veröffentlichung der Anhänge 1 und 2 zum ZTG, welche den Generaltarif enthalten, ändert nichts an dessen Gesetzesrang (E. 5). Berichtigung; Bundes; Veranlagung; Berichtigungs; Beweis; Zollkreis; Zollkreisdirektion; Spediteurin; Zollstelle; Zollanmeldung; Recht; Urteil; Person; Tarifnummer; PublG; Berichtigungsverfahren; Einfuhr; Entscheid; Zolltarif; Generaltarif; Verfügung; Sachverhalt; Rindfleisch; Beschwerde; Bundesgericht; Veranlagungsverfügung; Sammlung

Kommentare zum Gesetzesartikel

AutorKommentarJahr
- Kommentar zum DBG2015
Marti, Peter, Schweizer Kommentar zum Schweizerischen Steuerrecht2008